• Höchste Passgenauigkeit dank Teilefinder
  • Kostenlose Retoure
  • Gratis Versand mit DHL ab 99€ (DE)
  • Riesiges Sortiment
  • Höchste Passgenauigkeit
  • Kostenlose Retoure
  • Gratis Versand ab 99€ (DE)
 
Wähle dein Motorrad aus:
Bitte gib einen Suchbegriff ein
Keine Produkte, bitte versuche eine andere Suchanfrage oder suche in allen Artikeln
Keine Produkte, bitte versuche eine andere Suchanfrage
Keine weiteren Ergebnisse

Bitte Baujahr wählen:

Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

Kawasaki GPZ 900 Ersatzteile

Als Besitzer einer Kawasaki GPZ 900 finden Sie bei uns eine umfangreiche Auswahl für Ersatz- und Verschleißteile, die für anstehende Reparaturen und Wartungen eingesetzt werden können. Darüber hinaus finden Sie auch zahlreiche Pflege- und Reinigungsmittel sowie ein großes Sortiment an Zubehör.

Kawasaki Heavy Industries

Kawasaki ist weltweit bekannt für die sportlichen Motorräder, die seit langem zur oberste Klassen innerhalb der Motorsportszene gehören. Vor allem ihre Flaggschiff-Reihe, die seit dem Debüt der GPZ 900 R unter dem Namen „Ninja” bekannt ist, hat sich seit dem ersten Erscheinen kontinuierlich weiterentwickelt und im Bereich der Supermotos bewährt. Den wenigsten Menschen sind allerdings die Anfänge von Kawasaki, eigentlich Kawasaki Heavy Industries, bekannt.

Während der Großteil mit dem Namen Kawasaki die sportlichen und schnellen Straßenmaschinen assoziiert, wissen Kenner bereits, dass die Marke sich durch andere Technologien auf dem Industrie-Weltmarkt etabliert hat. So finden sich die Anfänge der Marke bereits im Jahr 1878 wieder, als Shozo Kawasaki die Schiffswerft „Kawasaki Tsukiji Zosenjo” in Tokio, Japan, gründete. Dies markierte somit den Startpunkt eines der größten Industrieunternehmen der Neuzeit, da sie im Anschluss noch weitere Felder im Maschinenbausektor erschlossen.

Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts begann das Unternehmen mit der Fertigung von Lokomotiven und Eisenbahnwagen, stellte das erste große japanische Kriegsschiff fertig und präsentierte kurz darauf sein eigenes Aufklärungsflugzeug, von dem die japanische Regierung insgesamt 300 Modelle orderte. Anschließend wurde das Repertoire des Unternehmens nochmal um LKWs, PKWs und Stahlbrücken erweitert.

Während des Zweiten Weltkriegs musste Kawasaki die verfügbaren Produktionskapazitäten für die Herstellung von Kriegsflugzeugen bereitstellen. Aufgrund der vorherrschenden Stellung als einer der größten Lieferanten für Rüstungsgüter im japanischen Kaiserreich wurden die Produktionsstätten von zahlreichen feindlichen Luftangriffen heimgesucht. Mit dem Ende des Kriegs entstand durch den enormen Schaden an der Infrastruktur Japans ein Bedarf an kostengünstigen Transportmöglichkeiten. Aus diesem Grund stieg die Nachfrage nach Kleinkrafträdern im gesamten Land rasant an.

Motorräder von Kawasaki

1961 erschien das erste offizielle Serienmotorrad des japanischen Unternehmens: Die B7. Sie war eine kleine 125er-Zweitakt-Einzylinder Maschine, die entwickelt wurde, nachdem das Unternehmen die beiden Motorradhersteller Meihatsu und Meguro in der Kawasaki Aircraft Co. zusammengeführt hatte.

Während das Unternehmen also bereits über 140 Jahre bestand, existiert die Industrie, welche ihnen heute das größte öffentliche Ansehen beschert, gerade einmal über 60 Jahre. Dieses hohe Ansehen haben sie sich auf dem globalen Markt vor allem mit der 31 PS starken 250er A1 Samurai erarbeitet. Von da an waren sie international in aller Munde und festigten mit der 350er Avenger und 500er „Mach III” ihren Status als Hersteller von agilen Sportmaschinen. Auch den deutschen Markt konnten sie im Handumdrehen erobern, nachdem im Jahr 1968 die ersten fünf Modelle über die Firma Detlev Louis, einem der damals größten Motorradhändler Deutschlands, vertrieben wurden.

Die Position als Hersteller von starken und schnellen Maschinen hält Kawasaki bis heute. Regelmäßig bringen sie neue Motorräder auf den Markt, die zum Teil auch neue Standards setzen. Dabei sticht eines besonders heraus: Die GPZ 900 R.

GPZ 900 R - ein Meilenstein

Den meisten Bikern sind die heute als Ninja bekannten Motorräder ein Begriff. Den Grundstein dieser weltweit anerkannten Modellreihe legte im Jahr 1984 die GPZ 900 R: Sie war das erste Motorrad, das mit der Modellbezeichnung Ninja vermarktet wurde. Sie wurde erstmals 1983 auf der Rennstrecke Laguna Seca in Kalifornien vorgestellt und von zahlreichen nationalen und internationalen Journalisten in höchsten Tönen gelobt. Grund dafür waren unter anderem die fortschrittlichen, technischen Spezifikationen.

Technische Daten

Der Reihenmotor hatte einen Hubraum von 908 cm³ und 16 Ventilen, die sich gleichmäßig auf vier Zylinder verteilten. Diese wurden von zwei obenliegenden Nockenwellen (Double Overhead Camshaft - DOHC) gesteuert. Der Motor war der erste flüssigkeitsgekühlte Vierventil-Reihenvierzylinder von Kawasaki und war auf Normalbenzin (ROZ 91) ausgelegt. Dem Fahrer standen mit dem Getriebe sechs kurz gestufte Gänge zur Verfügung, die einen schnellen Sprint zu hohen Umdrehungszahlen ermöglichten. Die Höchstgeschwindigkeit betrug, je nach Ausführung und Drosselung, bis zu 240 km/h. Die Maximalleistung belief sich dabei auf 115 PS bei 9500 U/min. In Deutschland wurde die Maschine mit Vergaserdeckeln ausgestattet, welche nicht vollständig öffnen und die Leistung somit auf 100 PS drosselten. Das Leergewicht betrug 228 kg. Fahrfertig mit Motoröl, Kühlwasser und einem Tankvolumen von 22 L Benzin brachte das Bike insgesamt 257 kg auf die Waage. Bei einem Verbrauch von durchschnittlich sechs Litern auf 100 Kilometern eignet sich die GPZ 900 auch hervorragend für längere Strecken.

Die GPZ 900 im Motorsport

Aufgrund der starken technischen Leistung konnte sich die GPZ 900 R Ninja zu ihrer Zeit einen unvergleichlichen Status im Rennsport erarbeiten, der sich unter anderem in einem Doppelsieg beim Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Manniederschlug. Von da an erwies sich die Supermoto zu Recht großer Aufmerksamkeit. Spätestens nachdem sie 1986 im Film „Top Gun” einen gemeinsamen Auftritt mit Tom Cruise auf der Kinoleinwand hatte, war sie vollständig in der weitläufigen Motorradszene angekommen.

Weitere Modelle

Bis zum Produktionsschluss für den internationalen Markt im Jahr 1993 überlebte die GPZ 900 R sogar zahlreiche andere Ninja-Modelle. Weltweit wurde sie über 60.000 mal verkauft. Durch die große Beliebtheit und den Einfluss der GPZ 900 R findet sich auch heute noch eine hohe Zahl an Enthusiasten, die sich an der Power dieser Maschine erfreuen. Das mitunter aber fast 40 Jahre alte Motorrad bedarf mittlerweile viel Pflege und einen Austausch von Fahrzeugkomponenten durch Ersatzteile.

Deine Kawasaki GPZ 900 richtig pflegen

Wenn Sie Ihre GPZ 900 R nur während der wärmeren Monate fahren, gilt es sie für die Einlagerung über die Wintermonate bestens vorzubereiten. Mit folgenden Tipps sorgen Sie dafür, dass Ihr Bike auch nach der Winterzeit voll funktionstüchtig ist.

Achten Sie darauf, dass das Bike gründlich gereinigt und gepflegt ist, da sich ansonsten Korrosionsschäden an ungesäuberten Stellen bilden können. Dies hat möglicherweise die Folge, das die betroffenen Komponenten durch Ersatzteile ausgetauscht werden müssen.

Für die Behandlung des Lacks mitsamt Verkleidungsscheibe eignet sich ein spezielles Wachs, während wir für die Komponenten aus Plastik einen Kunststoff-Tiefenpfleger empfehlen können.

Wechseln Sie in regelmäßigen Abständen das Motoröl und wenn möglich auch den Ölfilter. Diese Ersatzteile schonen den Motor nachhaltig und lassen sich einfach in unserem Online-Shop bestellen.

Des Weiteren empfiehlt es sich, den Tank des Bikes komplett aufzufüllen. So lässt sich vermeiden, dass sich Roststellen im Tank bilden und dadurch Schäden entstehen. Außerdem sammelt sich gerne Feuchtigkeit im Auspuff. Dieser sollte dementsprechend eingeölt und mit einem Lappen versiegelt werden, damit er nicht durchrostet. Einen vollständigen Auspuff als Ersatz oder generell größere, originale Ersatzteile zu finden, gestaltet sich vor allem für ältere Bikes als schwierig.

Problematisch nach der Einlagerung über den Winter kann die verbaute Batterie werden. Bei dieser ergeben sich zwei Möglichkeiten: Entweder Sie bauen die Batterie aus und lagern sie trocken und geschützt ein oder Sie schließen die Batterie an ein sogenanntes Erhaltungsladegerät an. Das erspart Ihnen das Aus- und Einbauen, da die Batterie über den gesamten Winter auf einem geladenen Niveau gehalten wird. Allerdings sollten Sie beim Kauf eines Geräts darauf achten, dass dieses die Batteriespannung automatisch erkennt und bei voller Ladung abschaltet. Ansonsten kann die Batterie schnell auf der Ersatzteil-Liste landen.

Außerdem sollte die Schwimmerkammer des Vergasers entleert werden. Tun Sie dies nicht, können Ablagerungen des verdampften Benzins zu Problemen beim Zerstäuben und Einspritzen führen. Dadurch springt die GPZ 900 R womöglich nicht mehr an. In diesem Fall müsste der Vergaser ausgebaut und gereinigt werden, was vor allem für unerfahrene Schrauber eine größere Herausforderung darstellen könnte. Vor allem beim Zusammensetzen sollte auf die richtige Klappenstellung geachtet werden.

Die Reifen dürfen etwas mehr Druck vertragen und wenn möglich sollte die Maschine aufgebockt werden. So lassen sich abgeflachte Stellen an den Reifen vermeiden. Ein neuer Reifensatz lässt sich ansonsten aber schnell bei Motorrad-Ersatzteile24 bestellen.

Inbetriebnahme der GPZ 900 R

Bervor Sie das erste Mal zur Saison losfahren zur Saison gilt, überprüfen Sie das Motorrad auf seine Sicherheit. Schon kleine Mängel oder Defekte können spürbare Auswirkungen auf die Maschine und das Fahrverhalten haben. Daher ist eine Wartung der Maschine sehr zu empfehlen. Kennen Sie sich gut mit Ihrer GPZ 900 R aus, können Sie diese Inspektion mithilfe des Handbuchs eigenständig durchführen. Gefundene Schwachstellen können dementsprechend ausgebessert werden, sobald die benötigten Ersatzteile zur Verfügung stehen. Sollten Sie größere Probleme feststellen oder Zweifel hinsichtlich der Verkehrssicherehit haben, wenden Sie sich an eine Fachwerkstatt.

Wenn Sie Fragen zu unseren Produkten haben oder Hilfe bei der Suche nach Ersatzteilen benötigen, steht Ihnen unser Kundenservice während unserer Geschäftszeiten gerne zur Verfügung.

Kawasaki GPZ 900 Ersatzteile Als Besitzer einer Kawasaki GPZ 900 finden Sie bei uns eine umfangreiche Auswahl für Ersatz- und Verschleißteile, die für anstehende Reparaturen und Wartungen... mehr erfahren »
Fenster schließen

Kawasaki GPZ 900 Ersatzteile

Als Besitzer einer Kawasaki GPZ 900 finden Sie bei uns eine umfangreiche Auswahl für Ersatz- und Verschleißteile, die für anstehende Reparaturen und Wartungen eingesetzt werden können. Darüber hinaus finden Sie auch zahlreiche Pflege- und Reinigungsmittel sowie ein großes Sortiment an Zubehör.

Kawasaki Heavy Industries

Kawasaki ist weltweit bekannt für die sportlichen Motorräder, die seit langem zur oberste Klassen innerhalb der Motorsportszene gehören. Vor allem ihre Flaggschiff-Reihe, die seit dem Debüt der GPZ 900 R unter dem Namen „Ninja” bekannt ist, hat sich seit dem ersten Erscheinen kontinuierlich weiterentwickelt und im Bereich der Supermotos bewährt. Den wenigsten Menschen sind allerdings die Anfänge von Kawasaki, eigentlich Kawasaki Heavy Industries, bekannt.

Während der Großteil mit dem Namen Kawasaki die sportlichen und schnellen Straßenmaschinen assoziiert, wissen Kenner bereits, dass die Marke sich durch andere Technologien auf dem Industrie-Weltmarkt etabliert hat. So finden sich die Anfänge der Marke bereits im Jahr 1878 wieder, als Shozo Kawasaki die Schiffswerft „Kawasaki Tsukiji Zosenjo” in Tokio, Japan, gründete. Dies markierte somit den Startpunkt eines der größten Industrieunternehmen der Neuzeit, da sie im Anschluss noch weitere Felder im Maschinenbausektor erschlossen.

Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts begann das Unternehmen mit der Fertigung von Lokomotiven und Eisenbahnwagen, stellte das erste große japanische Kriegsschiff fertig und präsentierte kurz darauf sein eigenes Aufklärungsflugzeug, von dem die japanische Regierung insgesamt 300 Modelle orderte. Anschließend wurde das Repertoire des Unternehmens nochmal um LKWs, PKWs und Stahlbrücken erweitert.

Während des Zweiten Weltkriegs musste Kawasaki die verfügbaren Produktionskapazitäten für die Herstellung von Kriegsflugzeugen bereitstellen. Aufgrund der vorherrschenden Stellung als einer der größten Lieferanten für Rüstungsgüter im japanischen Kaiserreich wurden die Produktionsstätten von zahlreichen feindlichen Luftangriffen heimgesucht. Mit dem Ende des Kriegs entstand durch den enormen Schaden an der Infrastruktur Japans ein Bedarf an kostengünstigen Transportmöglichkeiten. Aus diesem Grund stieg die Nachfrage nach Kleinkrafträdern im gesamten Land rasant an.

Motorräder von Kawasaki

1961 erschien das erste offizielle Serienmotorrad des japanischen Unternehmens: Die B7. Sie war eine kleine 125er-Zweitakt-Einzylinder Maschine, die entwickelt wurde, nachdem das Unternehmen die beiden Motorradhersteller Meihatsu und Meguro in der Kawasaki Aircraft Co. zusammengeführt hatte.

Während das Unternehmen also bereits über 140 Jahre bestand, existiert die Industrie, welche ihnen heute das größte öffentliche Ansehen beschert, gerade einmal über 60 Jahre. Dieses hohe Ansehen haben sie sich auf dem globalen Markt vor allem mit der 31 PS starken 250er A1 Samurai erarbeitet. Von da an waren sie international in aller Munde und festigten mit der 350er Avenger und 500er „Mach III” ihren Status als Hersteller von agilen Sportmaschinen. Auch den deutschen Markt konnten sie im Handumdrehen erobern, nachdem im Jahr 1968 die ersten fünf Modelle über die Firma Detlev Louis, einem der damals größten Motorradhändler Deutschlands, vertrieben wurden.

Die Position als Hersteller von starken und schnellen Maschinen hält Kawasaki bis heute. Regelmäßig bringen sie neue Motorräder auf den Markt, die zum Teil auch neue Standards setzen. Dabei sticht eines besonders heraus: Die GPZ 900 R.

GPZ 900 R - ein Meilenstein

Den meisten Bikern sind die heute als Ninja bekannten Motorräder ein Begriff. Den Grundstein dieser weltweit anerkannten Modellreihe legte im Jahr 1984 die GPZ 900 R: Sie war das erste Motorrad, das mit der Modellbezeichnung Ninja vermarktet wurde. Sie wurde erstmals 1983 auf der Rennstrecke Laguna Seca in Kalifornien vorgestellt und von zahlreichen nationalen und internationalen Journalisten in höchsten Tönen gelobt. Grund dafür waren unter anderem die fortschrittlichen, technischen Spezifikationen.

Technische Daten

Der Reihenmotor hatte einen Hubraum von 908 cm³ und 16 Ventilen, die sich gleichmäßig auf vier Zylinder verteilten. Diese wurden von zwei obenliegenden Nockenwellen (Double Overhead Camshaft - DOHC) gesteuert. Der Motor war der erste flüssigkeitsgekühlte Vierventil-Reihenvierzylinder von Kawasaki und war auf Normalbenzin (ROZ 91) ausgelegt. Dem Fahrer standen mit dem Getriebe sechs kurz gestufte Gänge zur Verfügung, die einen schnellen Sprint zu hohen Umdrehungszahlen ermöglichten. Die Höchstgeschwindigkeit betrug, je nach Ausführung und Drosselung, bis zu 240 km/h. Die Maximalleistung belief sich dabei auf 115 PS bei 9500 U/min. In Deutschland wurde die Maschine mit Vergaserdeckeln ausgestattet, welche nicht vollständig öffnen und die Leistung somit auf 100 PS drosselten. Das Leergewicht betrug 228 kg. Fahrfertig mit Motoröl, Kühlwasser und einem Tankvolumen von 22 L Benzin brachte das Bike insgesamt 257 kg auf die Waage. Bei einem Verbrauch von durchschnittlich sechs Litern auf 100 Kilometern eignet sich die GPZ 900 auch hervorragend für längere Strecken.

Die GPZ 900 im Motorsport

Aufgrund der starken technischen Leistung konnte sich die GPZ 900 R Ninja zu ihrer Zeit einen unvergleichlichen Status im Rennsport erarbeiten, der sich unter anderem in einem Doppelsieg beim Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Manniederschlug. Von da an erwies sich die Supermoto zu Recht großer Aufmerksamkeit. Spätestens nachdem sie 1986 im Film „Top Gun” einen gemeinsamen Auftritt mit Tom Cruise auf der Kinoleinwand hatte, war sie vollständig in der weitläufigen Motorradszene angekommen.

Weitere Modelle

Bis zum Produktionsschluss für den internationalen Markt im Jahr 1993 überlebte die GPZ 900 R sogar zahlreiche andere Ninja-Modelle. Weltweit wurde sie über 60.000 mal verkauft. Durch die große Beliebtheit und den Einfluss der GPZ 900 R findet sich auch heute noch eine hohe Zahl an Enthusiasten, die sich an der Power dieser Maschine erfreuen. Das mitunter aber fast 40 Jahre alte Motorrad bedarf mittlerweile viel Pflege und einen Austausch von Fahrzeugkomponenten durch Ersatzteile.

Deine Kawasaki GPZ 900 richtig pflegen

Wenn Sie Ihre GPZ 900 R nur während der wärmeren Monate fahren, gilt es sie für die Einlagerung über die Wintermonate bestens vorzubereiten. Mit folgenden Tipps sorgen Sie dafür, dass Ihr Bike auch nach der Winterzeit voll funktionstüchtig ist.

Achten Sie darauf, dass das Bike gründlich gereinigt und gepflegt ist, da sich ansonsten Korrosionsschäden an ungesäuberten Stellen bilden können. Dies hat möglicherweise die Folge, das die betroffenen Komponenten durch Ersatzteile ausgetauscht werden müssen.

Für die Behandlung des Lacks mitsamt Verkleidungsscheibe eignet sich ein spezielles Wachs, während wir für die Komponenten aus Plastik einen Kunststoff-Tiefenpfleger empfehlen können.

Wechseln Sie in regelmäßigen Abständen das Motoröl und wenn möglich auch den Ölfilter. Diese Ersatzteile schonen den Motor nachhaltig und lassen sich einfach in unserem Online-Shop bestellen.

Des Weiteren empfiehlt es sich, den Tank des Bikes komplett aufzufüllen. So lässt sich vermeiden, dass sich Roststellen im Tank bilden und dadurch Schäden entstehen. Außerdem sammelt sich gerne Feuchtigkeit im Auspuff. Dieser sollte dementsprechend eingeölt und mit einem Lappen versiegelt werden, damit er nicht durchrostet. Einen vollständigen Auspuff als Ersatz oder generell größere, originale Ersatzteile zu finden, gestaltet sich vor allem für ältere Bikes als schwierig.

Problematisch nach der Einlagerung über den Winter kann die verbaute Batterie werden. Bei dieser ergeben sich zwei Möglichkeiten: Entweder Sie bauen die Batterie aus und lagern sie trocken und geschützt ein oder Sie schließen die Batterie an ein sogenanntes Erhaltungsladegerät an. Das erspart Ihnen das Aus- und Einbauen, da die Batterie über den gesamten Winter auf einem geladenen Niveau gehalten wird. Allerdings sollten Sie beim Kauf eines Geräts darauf achten, dass dieses die Batteriespannung automatisch erkennt und bei voller Ladung abschaltet. Ansonsten kann die Batterie schnell auf der Ersatzteil-Liste landen.

Außerdem sollte die Schwimmerkammer des Vergasers entleert werden. Tun Sie dies nicht, können Ablagerungen des verdampften Benzins zu Problemen beim Zerstäuben und Einspritzen führen. Dadurch springt die GPZ 900 R womöglich nicht mehr an. In diesem Fall müsste der Vergaser ausgebaut und gereinigt werden, was vor allem für unerfahrene Schrauber eine größere Herausforderung darstellen könnte. Vor allem beim Zusammensetzen sollte auf die richtige Klappenstellung geachtet werden.

Die Reifen dürfen etwas mehr Druck vertragen und wenn möglich sollte die Maschine aufgebockt werden. So lassen sich abgeflachte Stellen an den Reifen vermeiden. Ein neuer Reifensatz lässt sich ansonsten aber schnell bei Motorrad-Ersatzteile24 bestellen.

Inbetriebnahme der GPZ 900 R

Bervor Sie das erste Mal zur Saison losfahren zur Saison gilt, überprüfen Sie das Motorrad auf seine Sicherheit. Schon kleine Mängel oder Defekte können spürbare Auswirkungen auf die Maschine und das Fahrverhalten haben. Daher ist eine Wartung der Maschine sehr zu empfehlen. Kennen Sie sich gut mit Ihrer GPZ 900 R aus, können Sie diese Inspektion mithilfe des Handbuchs eigenständig durchführen. Gefundene Schwachstellen können dementsprechend ausgebessert werden, sobald die benötigten Ersatzteile zur Verfügung stehen. Sollten Sie größere Probleme feststellen oder Zweifel hinsichtlich der Verkehrssicherehit haben, wenden Sie sich an eine Fachwerkstatt.

Wenn Sie Fragen zu unseren Produkten haben oder Hilfe bei der Suche nach Ersatzteilen benötigen, steht Ihnen unser Kundenservice während unserer Geschäftszeiten gerne zur Verfügung.

Zuletzt angesehen