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Noch heute Ersatzteile für die Kawasaki ZXR 400 kaufen

Im 19. Jahrhundert verbreitete sich die Industrielle Revolution von Europa aus in viele Teile der Welt und brachte Errungenschaften und Erfindungen auch in weit entfernte Winkel der Erde. Auch vor Japan machte der Fortschritt nicht halt. Das war der Auslöser dafür, dass Shozo Kawasaki im Jahr 1878 in der japanischen Hauptstadt Tokio eine Fabrik, die nach ihm und dem Stadtteil, in dem sie sich befand, „Kawasaki-Tsukiji-Werft“ genannt wurde. Diese Werft hatte großen Erfolg und Anteil daran, dass kurz nach der Jahrtausendwende die erste Dampflokomotive Japan befuhr. Im Zuge der Aufrüstung für den Zweiten Weltkrieg wurde die Werft des zu dem Zeitpunkt schon verstorbenen Kawasaki für die Rüstungsindustrie umgebaut. So hatten viele Schiffe, die in der Werft bei Kawasaki gebaut wurden, Anteil am japanischen Angriff und an der Schlacht um Pearl Harbor, die den Kriegseintritt der USA bedeutete. In der Nachkriegszeit dann besann man sich in Sachen Schiffbau auf seine Wurzeln zurück, ging aber mit der Entwicklung von Einzylinder-Viertaktmotoren auch einen wichtigen Schritt für die Zukunft des Unternehmens. Im Jahr 1961 dann konnte man das erste Motorrad aus dem Hause Kawasaki zunächst in Japan kaufen. Heute ist operiert das Unternehmen weltweit, ist an der Börse gelistet und gilt als einer der größten Exporteure für Motoren und Motorräder aller Art. Weitere Geschäftsbereiche, die allerdings vor allem in Asien, speziell in Japan, bekannt sind, sind der Maschinen- und Schiffbau sowie die Entwicklung von Luft- und Raumfahrttechnik.

Kawasaki ZXR 400 - kompakt und dabei großartig!

Die Kawasaki ZXR 400 gehört zur großen Familie der Sportmotorräder. Sportmotorräder bei Kawasaki werden seit vielen Jahren unter der Bezeichnung „Ninja“ auf den Markt gebracht. Unter diesen ist die Ninja ZX-4R, wie die ZXR400 auch bezeichnet wird, einer der ältesten Maschinen überhaupt: Sie wurde von 1989 bis 1999 gebaut und vertrieben. Das älteste Mitglied der Familie ist die Kawasaki GPZ900R, auch bekannt als Ninja 900. Sie ist nur sechs Jahr jünger, wurde im Jahr 1983 vorgestellt. Die ZXR 400 war eines der beliebtesten Sportmotorräder in ihrer Klasse der 400 cmm-Räder und genoss besonders in Europa und in Asien eine enorm hohe Beliebtheit. Die erste Modellreihe lief unter der Bezeichnung H, spätere Reihen, die dann mit etwas mehr Leistung ausgestattet wurden, wurden unter der L-Reihe zusammengefasst. Die Kawasaki ZXR 400 war besonders für Einsteiger besonders attraktiv, weil sie über kompakte Abmessungen und ein vergleichbar geringes Gewicht verfügte. Aufgrund ihrer Beliebtheit in den 90er Jahren ruft sie auch heute noch vielen aktiven Bikern, die damals vielleicht mit dieser Maschine ihren Einstieg in die Motorradwelt fanden, schöne Erinnerungen hervor.Die ZXR 400 verfügt über einen flüssigkeitsgekühlten 4-Zylinder 4-Takt-Reihen-Motor, der mit einem Hubraum von 398ccm daherkommt. Das Bike hat 65 Pferdestärken unter der Haube und dreht mit maximal 13.000 Umdrehungen pro Minute, was ein Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h zulässt. Das 6-Gang-Getriebe ist manuell klauengeschaltet.

Jetzt im Frühjahr für die Saison rüsten

Wenn die ersten Sonnenstrahlen wieder den Asphalt trocknen, ist es für viele Motorradbegeisterte wieder einmal Zeit, die Maschine aus der Garage zu holen und für die Sommermonate fit zu machen. Ein solches Durchchecken jedes Jahr ist nicht einfach nur empfehlenswert, sondern auch absolut notwendig, da bei einem ungenauen Betrachten des Motorrads schwerwiegende Probleme auftreten können. Sollte man das Motorrad nach einer langen Standzeit einfach so aus der Garage holen und losfahren, drohen eventuell nicht nur schwere Schäden am Motor, falls etwas mit dem Öl oder der Kühlung nicht stimmt, möglicherweise kann aber auch ein durchgerostetes Teil dazu führen, dass das Motorrad bei einer gewissen Geschwindigkeit stürzt und dabei nicht nur Maschine, sondern auch Mensch schwer verletzt.

Ersatzteile aller Art gibt’s bei motorrad-ersatzteile24.de!

Damit man einem solchen Ereignis vorbeugt, lohnt sich zu Beginn einer jeden Saison und sowieso auch zum Beginn einer jeden großen Tour unbedingt ein gründlicher Check der Kawasaki ZXR 400. Sind die Zündkerzen allesamt noch intakt? Ist das Gummi in einigen Dichtungen durch die abfallende Temperatur und die lange Standzeit spröde geworden? Gibt es rostige Stellen? Wie sehen die Flüssigkeiten im Gefährt aus, muss ich eventuell Öl oder Kühlflüssigkeit nachfüllen? Alle diese Fragen sollte man sich stellen, und jedem, der Ahnung von Motorrädern hat, fallen auf Anhieb wohl noch in etwa 25 mehr ein. Ganz gleich, was das Problem mit Ihrer Maschine ist, bei motorrad-ersatzteile24.de finden Sie mit Sicherheit, was Sie brauchen. Ob nun Zubehör wie eine Faltgarage, einen Batterieüberwachungsmonitor, ein Multifunktionscockpit mit Bildschirm oder zum Beispiel auch ein Antirutsch Pad für das Seitenteil, Verschleißteile wie Kettenräder, Gummidichtungen, Bremsbeläge und Ventil Shims in verschiedensten Größen oder auch ganze Werkzeugkästen, Reparatursätze für verschiedene Teile der ZXR 400 und natürlich die passenden Öle und anderen Flüssigkeiten - wir sind Ihr Partner. Sollten Sie sich einmal nicht sicher sein, welches jetzt das richtige Ersatzteil für Ihre Maschine ist oder welches Öl für Ihren Motor geeignet ist, zögern Sie nicht, uns anzurufen. Wir sind während unserer Geschäftszeiten von Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 17 Uhr gerne für Sie da und helfen Ihnen gern bei Ihren Fragen.
Noch heute Ersatzteile für die Kawasaki ZXR 400 kaufen Im 19. Jahrhundert verbreitete sich die Industrielle Revolution von Europa aus in viele Teile der Welt und brachte Errungenschaften und... mehr erfahren »
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Noch heute Ersatzteile für die Kawasaki ZXR 400 kaufen

Im 19. Jahrhundert verbreitete sich die Industrielle Revolution von Europa aus in viele Teile der Welt und brachte Errungenschaften und Erfindungen auch in weit entfernte Winkel der Erde. Auch vor Japan machte der Fortschritt nicht halt. Das war der Auslöser dafür, dass Shozo Kawasaki im Jahr 1878 in der japanischen Hauptstadt Tokio eine Fabrik, die nach ihm und dem Stadtteil, in dem sie sich befand, „Kawasaki-Tsukiji-Werft“ genannt wurde. Diese Werft hatte großen Erfolg und Anteil daran, dass kurz nach der Jahrtausendwende die erste Dampflokomotive Japan befuhr. Im Zuge der Aufrüstung für den Zweiten Weltkrieg wurde die Werft des zu dem Zeitpunkt schon verstorbenen Kawasaki für die Rüstungsindustrie umgebaut. So hatten viele Schiffe, die in der Werft bei Kawasaki gebaut wurden, Anteil am japanischen Angriff und an der Schlacht um Pearl Harbor, die den Kriegseintritt der USA bedeutete. In der Nachkriegszeit dann besann man sich in Sachen Schiffbau auf seine Wurzeln zurück, ging aber mit der Entwicklung von Einzylinder-Viertaktmotoren auch einen wichtigen Schritt für die Zukunft des Unternehmens. Im Jahr 1961 dann konnte man das erste Motorrad aus dem Hause Kawasaki zunächst in Japan kaufen. Heute ist operiert das Unternehmen weltweit, ist an der Börse gelistet und gilt als einer der größten Exporteure für Motoren und Motorräder aller Art. Weitere Geschäftsbereiche, die allerdings vor allem in Asien, speziell in Japan, bekannt sind, sind der Maschinen- und Schiffbau sowie die Entwicklung von Luft- und Raumfahrttechnik.

Kawasaki ZXR 400 - kompakt und dabei großartig!

Die Kawasaki ZXR 400 gehört zur großen Familie der Sportmotorräder. Sportmotorräder bei Kawasaki werden seit vielen Jahren unter der Bezeichnung „Ninja“ auf den Markt gebracht. Unter diesen ist die Ninja ZX-4R, wie die ZXR400 auch bezeichnet wird, einer der ältesten Maschinen überhaupt: Sie wurde von 1989 bis 1999 gebaut und vertrieben. Das älteste Mitglied der Familie ist die Kawasaki GPZ900R, auch bekannt als Ninja 900. Sie ist nur sechs Jahr jünger, wurde im Jahr 1983 vorgestellt. Die ZXR 400 war eines der beliebtesten Sportmotorräder in ihrer Klasse der 400 cmm-Räder und genoss besonders in Europa und in Asien eine enorm hohe Beliebtheit. Die erste Modellreihe lief unter der Bezeichnung H, spätere Reihen, die dann mit etwas mehr Leistung ausgestattet wurden, wurden unter der L-Reihe zusammengefasst. Die Kawasaki ZXR 400 war besonders für Einsteiger besonders attraktiv, weil sie über kompakte Abmessungen und ein vergleichbar geringes Gewicht verfügte. Aufgrund ihrer Beliebtheit in den 90er Jahren ruft sie auch heute noch vielen aktiven Bikern, die damals vielleicht mit dieser Maschine ihren Einstieg in die Motorradwelt fanden, schöne Erinnerungen hervor.Die ZXR 400 verfügt über einen flüssigkeitsgekühlten 4-Zylinder 4-Takt-Reihen-Motor, der mit einem Hubraum von 398ccm daherkommt. Das Bike hat 65 Pferdestärken unter der Haube und dreht mit maximal 13.000 Umdrehungen pro Minute, was ein Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h zulässt. Das 6-Gang-Getriebe ist manuell klauengeschaltet.

Jetzt im Frühjahr für die Saison rüsten

Wenn die ersten Sonnenstrahlen wieder den Asphalt trocknen, ist es für viele Motorradbegeisterte wieder einmal Zeit, die Maschine aus der Garage zu holen und für die Sommermonate fit zu machen. Ein solches Durchchecken jedes Jahr ist nicht einfach nur empfehlenswert, sondern auch absolut notwendig, da bei einem ungenauen Betrachten des Motorrads schwerwiegende Probleme auftreten können. Sollte man das Motorrad nach einer langen Standzeit einfach so aus der Garage holen und losfahren, drohen eventuell nicht nur schwere Schäden am Motor, falls etwas mit dem Öl oder der Kühlung nicht stimmt, möglicherweise kann aber auch ein durchgerostetes Teil dazu führen, dass das Motorrad bei einer gewissen Geschwindigkeit stürzt und dabei nicht nur Maschine, sondern auch Mensch schwer verletzt.

Ersatzteile aller Art gibt’s bei motorrad-ersatzteile24.de!

Damit man einem solchen Ereignis vorbeugt, lohnt sich zu Beginn einer jeden Saison und sowieso auch zum Beginn einer jeden großen Tour unbedingt ein gründlicher Check der Kawasaki ZXR 400. Sind die Zündkerzen allesamt noch intakt? Ist das Gummi in einigen Dichtungen durch die abfallende Temperatur und die lange Standzeit spröde geworden? Gibt es rostige Stellen? Wie sehen die Flüssigkeiten im Gefährt aus, muss ich eventuell Öl oder Kühlflüssigkeit nachfüllen? Alle diese Fragen sollte man sich stellen, und jedem, der Ahnung von Motorrädern hat, fallen auf Anhieb wohl noch in etwa 25 mehr ein. Ganz gleich, was das Problem mit Ihrer Maschine ist, bei motorrad-ersatzteile24.de finden Sie mit Sicherheit, was Sie brauchen. Ob nun Zubehör wie eine Faltgarage, einen Batterieüberwachungsmonitor, ein Multifunktionscockpit mit Bildschirm oder zum Beispiel auch ein Antirutsch Pad für das Seitenteil, Verschleißteile wie Kettenräder, Gummidichtungen, Bremsbeläge und Ventil Shims in verschiedensten Größen oder auch ganze Werkzeugkästen, Reparatursätze für verschiedene Teile der ZXR 400 und natürlich die passenden Öle und anderen Flüssigkeiten - wir sind Ihr Partner. Sollten Sie sich einmal nicht sicher sein, welches jetzt das richtige Ersatzteil für Ihre Maschine ist oder welches Öl für Ihren Motor geeignet ist, zögern Sie nicht, uns anzurufen. Wir sind während unserer Geschäftszeiten von Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 17 Uhr gerne für Sie da und helfen Ihnen gern bei Ihren Fragen.
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