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Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 10, MX125BBCB, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 1999
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 10, MX125BBCB, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 2000
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 11, MX125BBCB, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 2001
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 12, MX125BBCB, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 2002
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 12, MX125BBCB, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 2003
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 6, MX125B, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 1991
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 7, MX125B, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 1992
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 7, MX125B, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 1993
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 7, MX125B, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 1994
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 8, MX125B, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 1995
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 8, MX125B, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 1996
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 8, MX125B, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 1997
Kawasaki KMX 125 B 80 Km/h, 9, MX125B, (6,5 PS, 4,8 kW), Bj. 1998
Kawasaki KMX 125 B, 10, MX125BBCB, (15 PS, 11 kW), Bj. 1999
Kawasaki KMX 125 B, 10, MX125BBCB, (15 PS, 11 kW), Bj. 2000
Kawasaki KMX 125 B, 11, MX125BBCB, (15 PS, 11 kW), Bj. 2001
Kawasaki KMX 125 B, 12, MX125BBCB, (15 PS, 11 kW), Bj. 2002
Kawasaki KMX 125 B, 12, MX125BBCB, (15 PS, 11 kW), Bj. 2003
Kawasaki KMX 125 B, 6, MX125B, (15 PS, 11 kW), Bj. 1991
Kawasaki KMX 125 B, 7, MX125B, (15 PS, 11 kW), Bj. 1992
Kawasaki KMX 125 B, 7, MX125B, (15 PS, 11 kW), Bj. 1993
Kawasaki KMX 125 B, 7, MX125B, (15 PS, 11 kW), Bj. 1994
Kawasaki KMX 125 B, 8, MX125B, (15 PS, 11 kW), Bj. 1995
Kawasaki KMX 125 B, 8, MX125B, (15 PS, 11 kW), Bj. 1996
Kawasaki KMX 125 B, 8, MX125B, (15 PS, 11 kW), Bj. 1997
Kawasaki KMX 125 B, 9, MX125B, (15 PS, 11 kW), Bj. 1998
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Kawasaki KMX 125, ein Vorreiter der Technik

Kawasaki – Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft

Die Ursprünge von Kawasaki lassen sich bis ins Jahr 1878 zurückverfolgen. Damals gründete Shozo Kawasaki eine Schiffswerft um ozeantaugliche Schiffe nach westlichem Vorbild zu bauen. 1896 brachte er die bis dahin rein privat geführte Gesellschaft als Kawasaki Dockyard Co., Ltd. an die Tokioter Börse, um dem Unternehmen frisches Kapital zuzuführen und auf diese Weise das weitere Wachstum zu finanzieren.

1906 nahm Kawasaki zusätzlich die Produktion von Lokomotiven, Personen- und Güterwaggongs auf. 1918 kam eine eigene Luftfahrtabteilung hinzu, die 1922 das erste Aufklärungsflugzeug des Unternehmens präsentierte. Von 1932 bis 1942 stellte Kawasaki über 4.000 Lastwagen her. Zwischen 1932 und 1935 entstanden außerdem zehn Pkw-Modelle als Tourenwagen und Limousine, die als Rokko vermarktet wurden. 1942 musste das Unternehmen jedoch auf Anweisung des japanischen Kriegsministeriums die Automobilproduktion zugunsten der Herstellung von Kriegsflugzeugen einstellen. Bis Kriegsende baute Kawasaki rund 3.300 Jagdflugzeuge des Typs Ki-61 Hien.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Kawasaki im Rahmen des Abbaus der Rüstungsindustrie gezwungen, seine Produktion umzustellen. Zunächst fertigte das Unternehmen Einzylinder-Viertaktmotoren mit 148 bis 150 Kubikmeter Hubraum. 1952 lief mit dem KE-1 der erste Motorradmotor vom Band. 1955 folgte die Meihatsu 125-500 mit dem KB-5-Motor. In Deutschland machte Kawasaki gegen Ende der 1960er mit schnellen Dreizylinder-Zweitakt-Modellen auf sich aufmerksam. Der endgültige Durchbruch auf dem Motorradmarkt gelang dem Unternehmen mit der legendären Kawasaki 900 Z1, die damals mit ihrem leistungsstarken Vierzylinder-Motor als potentestes Motorrad der Welt galt.

Seit den 60er Jahren produziert Kawasaki Motorräder. Dabei fiel die Firma immer wieder mit technischen Superlativen auf. Das zu seiner Zeit stärkste Motorrad der Welt gehörte dazu, und manche Modelle sorgten schon früh für eine Diskussion bezüglich einer Leistungsbeschränkung bei Motorrädern. Auch die Kawasaki KMX 125 war so ein technischer Vorreiter. Scheibenbremse vorne und hinten, eine Flüssigkühlung hatte damals in der Klasse auch niemand im Programm. Als letzter technischer Leckerbissen ist auch eine Auslassventilsteuerung verbaut, und das bei einem Zweitakter.

Kawasaki KMX 125 – die kleine Schwester der 200er

Aufgrund der riesigen Popularität der Kawasaki KMX 125 entschloss sich der japanische Motorradbauer, eine 200-Kubik-Variante auf den Markt zu bringen. Die KMX 200 mit der Identifizierungsnummer MX200-A2 wurde ab 1988 gebaut. 1989 kam das neue Modell mit der Nummer MX200-A3/A3A in den Handel, das neue Abmessungen bekam und dadurch geringfügig schwerer war. Die Bremsscheibe wurde stärker, erhielt ein neues Lochbild sowie eine zusätzliche Abdeckung. 

Aufgrund der damals günstigeren Versicherungen für 17-PS-Motorräder gab es in Deutschland eine gedrosselte Variante mit 13 statt 20 kW, die mit dem Verkaufstitel „reduced effect“ oder „reduced exhaust“ verkauft wurde. 1989 war außerdem eine Sonderedition mit grün-schwarzem Dekor erhältlich. 

Seit 2010 gibt es eine neue 125er von Kawasaki, die der Kawasaki KMX 125 allerdings keinesfalls ebenbürtig ist. Das kleine Maschinchen besitzt einen luftgekühlten 4-Takt-Motor mit gerade einmal 10,3 PS. Hiervon gibt es zwei Ausführungen: die D-Tracker 125 als Supermoto und die KLX 125 als Enduro.

Eine Enduro für die Stadt

Die Kawasaki KMX 125 ist ein Kind der 90er Jahre. Ihre zarten Pastellfarben stehen im starken Kontrast zu den grobstolligen Reifen. Geländemaschinen dieser Art sind besonders beliebt, weil sie auch mit kleinen Motoren sehr hoch und breit daherkommen, und damit mehr darstellen, als sie eigentlich sind. Dieses Motorrad wurde für das Gelände gebaut, aber das schicke Design war auch in den Innenstädten von Anfang an beliebt. Die Kawasaki KMX 125 ist ein Leichtkraftrad, dadurch darf sie nicht nur von volljährigen Bikern gefahren werden. 11 kW / 15 PS bei 8500/min, bei diesen Werten kann man sofort auf einen Zweitakter schließen. Hohe Drehzahlen werden gebraucht, um mit den zur Verfügung stehenden 15 PS eine Geschwindigkeit von Ca. 110 km/h zu erreichen. Eingeteilt wird die Kraft durch ein 6 Gang Klauengetriebe. Auffällig an diesem kleinen Motor ist, dass er schon in der ersten Bauform eine Flüssigkühlung hatte. Ein Kickstarter darf bei dieser Art Motor nicht fehlen. Das geringe Gewicht ist ein Vorteil dieser kompakten 125er Motoren. Gleichzeitig hatte man mit dem breiten Lenker das Motorrad gut im Griff, und die hohe Sitzposition ist im Gelände wie auch im langsamen Stadtverkehr sehr entspannend. Auffallend für diese Zeit war, das dieses Motorrad schon mit Scheibenbremsen ausgestattet war.

Wartung der KMX 125

Diese nahezu unverkleideten Maschinen lassen eine problemlose Wartung zu. Wenn diese Bikes wirklich für den Einsatz im Gelände gekauft worden sind, sollte natürlich ein geschultes Auge hin und wieder darauf schauen, damit auch die nächsten Sprünge ungefährdet gemacht werden können. Auch der Schlamm und Dreck fordert einen hohen Einsatz an Pflegeprodukten. Beim Kettenfett sollten die großen Dosen gekauft werden, das braucht man ständig. Für dieses Leichtkraftrad reicht ein A1 Führerschein, auch 16 jährige dürfen ihren Spaß mit diesem Geländebike haben. Diese Baureihe wurde von 1986 bis 2003 gebaut, es gab ein paar kleinere Modellpflegen, die vor allem die Tankverkleidung und die Sitzbank betrafen.

Ersatzteile für die Kawasaki KMX 125 bei Motorrad Ersatzteile 24 kaufen

Ein Serienmotorrad ist nicht schlecht, richtig gut wird es erst mit ein paar Anbauteilen, die das Bike einzigartig machen. In unserem Shop bieten sich dazu zum Beispiel Tankprotektoren an, und auch ein paar knallbunte Gabel-Faltenbälge peppen die Optik auf. Neue Griffe sind auch beliebte Teile, genauso wie ein Tankpad oder farbige Ventilkappen. Verschieden gefärbte Öleinfüllschrauben passen gut an die Kawasaki KMX 125. Und für die Stehzeit gibt es noch Faltgaragen. Die gesetzliche Lage beim Leichtkraftrad lässt keine Leistungssteigerung beim Tuning zu, aber wenn sie einen Motorradführerschein haben, und dadurch nicht mehr an die 15 PS gebunden sind, könnten sie sich zum Beispiel einen Sportauspuff kaufen. Für die Optik und dem Schutz der Passagiere gibt es zum Auspuff auch Hitzeschutzband mit dazu zu kaufen. Motorräder für den Geländeeinsatz sind immer Kunde für die Rubrik Reparatur und Austausch. Die Hebel für Bremse und Kupplung, die Blinker und Spiegel werden sogar schon Sturzteile genannt. Hier wird schon gleich davon ausgegangen, dass diese Ersatzteile für eine Kawasaki KMX 125 nicht aus Altersschwäche ausgetauscht werden. Normaler Verschleiß nagt da schon eher an der Batterie, der Kette oder dem Ritzel. Auch Bowdenzüge halten selten ein ganzes Motorradleben lang. Es gibt auch die Möglichkeit, eine Reparaturanleitung für die Kawasaki KMX 125 zu bestellen, damit die hier angebotenen Artikel auch verbaut werden können. Auch für eine große Wartung sind hier die Ersatzteile verfügbar. Geht es um einen gewöhnlichen Ölwechsel, oder soll die Kupplung ausgetauscht werden, alles hier bestellbar. Für die elektrischen Motorradkomponenten gibt es Wechselglühlampen, Zündkerzen, Kabel oder auch kleine Schalter, die man ersetzen möchte. Eine Motorinstandsetzung benötigt Dichtungen, auch die werden angeboten, genauso wie die Lager. Und zu guter Letzt ist so ein Motorrad ja gerne im Gelände unterwegs, und selbst wenn nichts kaputt geht, muss die Maschine wieder in einen vorzeigbaren Zustand gebracht werden. Reinigungsmittel und vor allem Pflegeflüssigkeiten für die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten bieten wir für nahezu jeden Einsatzzweck an. Für das Fahrwerk sind die Federn im Programm, und es gibt Komponenten, die den optischen Auftritt eines solchen Motorrad bestimmen. Damit sind unter anderem die Reifen gemeint, die es von vielen Herstellern, in unterschiedlichen Breiten und für verschiedenen Einsatzzwecke gibt. Vom glatten Supermoto Stadtreifen bis zu den Vollstollenvarianten für den harten Einsatz ist alles dabei. Die Reifen sagen viel über den Fahrer aus, nicht über sein Fahrkönnen, aber was er mit seinem Bike vorhat.

Kawasaki KMX 125, ein Vorreiter der Technik Kawasaki – Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft Die Ursprünge von Kawasaki lassen sich bis ins Jahr 1878... mehr erfahren »
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Kawasaki KMX 125, ein Vorreiter der Technik

Kawasaki – Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft

Die Ursprünge von Kawasaki lassen sich bis ins Jahr 1878 zurückverfolgen. Damals gründete Shozo Kawasaki eine Schiffswerft um ozeantaugliche Schiffe nach westlichem Vorbild zu bauen. 1896 brachte er die bis dahin rein privat geführte Gesellschaft als Kawasaki Dockyard Co., Ltd. an die Tokioter Börse, um dem Unternehmen frisches Kapital zuzuführen und auf diese Weise das weitere Wachstum zu finanzieren.

1906 nahm Kawasaki zusätzlich die Produktion von Lokomotiven, Personen- und Güterwaggongs auf. 1918 kam eine eigene Luftfahrtabteilung hinzu, die 1922 das erste Aufklärungsflugzeug des Unternehmens präsentierte. Von 1932 bis 1942 stellte Kawasaki über 4.000 Lastwagen her. Zwischen 1932 und 1935 entstanden außerdem zehn Pkw-Modelle als Tourenwagen und Limousine, die als Rokko vermarktet wurden. 1942 musste das Unternehmen jedoch auf Anweisung des japanischen Kriegsministeriums die Automobilproduktion zugunsten der Herstellung von Kriegsflugzeugen einstellen. Bis Kriegsende baute Kawasaki rund 3.300 Jagdflugzeuge des Typs Ki-61 Hien.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Kawasaki im Rahmen des Abbaus der Rüstungsindustrie gezwungen, seine Produktion umzustellen. Zunächst fertigte das Unternehmen Einzylinder-Viertaktmotoren mit 148 bis 150 Kubikmeter Hubraum. 1952 lief mit dem KE-1 der erste Motorradmotor vom Band. 1955 folgte die Meihatsu 125-500 mit dem KB-5-Motor. In Deutschland machte Kawasaki gegen Ende der 1960er mit schnellen Dreizylinder-Zweitakt-Modellen auf sich aufmerksam. Der endgültige Durchbruch auf dem Motorradmarkt gelang dem Unternehmen mit der legendären Kawasaki 900 Z1, die damals mit ihrem leistungsstarken Vierzylinder-Motor als potentestes Motorrad der Welt galt.

Seit den 60er Jahren produziert Kawasaki Motorräder. Dabei fiel die Firma immer wieder mit technischen Superlativen auf. Das zu seiner Zeit stärkste Motorrad der Welt gehörte dazu, und manche Modelle sorgten schon früh für eine Diskussion bezüglich einer Leistungsbeschränkung bei Motorrädern. Auch die Kawasaki KMX 125 war so ein technischer Vorreiter. Scheibenbremse vorne und hinten, eine Flüssigkühlung hatte damals in der Klasse auch niemand im Programm. Als letzter technischer Leckerbissen ist auch eine Auslassventilsteuerung verbaut, und das bei einem Zweitakter.

Kawasaki KMX 125 – die kleine Schwester der 200er

Aufgrund der riesigen Popularität der Kawasaki KMX 125 entschloss sich der japanische Motorradbauer, eine 200-Kubik-Variante auf den Markt zu bringen. Die KMX 200 mit der Identifizierungsnummer MX200-A2 wurde ab 1988 gebaut. 1989 kam das neue Modell mit der Nummer MX200-A3/A3A in den Handel, das neue Abmessungen bekam und dadurch geringfügig schwerer war. Die Bremsscheibe wurde stärker, erhielt ein neues Lochbild sowie eine zusätzliche Abdeckung. 

Aufgrund der damals günstigeren Versicherungen für 17-PS-Motorräder gab es in Deutschland eine gedrosselte Variante mit 13 statt 20 kW, die mit dem Verkaufstitel „reduced effect“ oder „reduced exhaust“ verkauft wurde. 1989 war außerdem eine Sonderedition mit grün-schwarzem Dekor erhältlich. 

Seit 2010 gibt es eine neue 125er von Kawasaki, die der Kawasaki KMX 125 allerdings keinesfalls ebenbürtig ist. Das kleine Maschinchen besitzt einen luftgekühlten 4-Takt-Motor mit gerade einmal 10,3 PS. Hiervon gibt es zwei Ausführungen: die D-Tracker 125 als Supermoto und die KLX 125 als Enduro.

Eine Enduro für die Stadt

Die Kawasaki KMX 125 ist ein Kind der 90er Jahre. Ihre zarten Pastellfarben stehen im starken Kontrast zu den grobstolligen Reifen. Geländemaschinen dieser Art sind besonders beliebt, weil sie auch mit kleinen Motoren sehr hoch und breit daherkommen, und damit mehr darstellen, als sie eigentlich sind. Dieses Motorrad wurde für das Gelände gebaut, aber das schicke Design war auch in den Innenstädten von Anfang an beliebt. Die Kawasaki KMX 125 ist ein Leichtkraftrad, dadurch darf sie nicht nur von volljährigen Bikern gefahren werden. 11 kW / 15 PS bei 8500/min, bei diesen Werten kann man sofort auf einen Zweitakter schließen. Hohe Drehzahlen werden gebraucht, um mit den zur Verfügung stehenden 15 PS eine Geschwindigkeit von Ca. 110 km/h zu erreichen. Eingeteilt wird die Kraft durch ein 6 Gang Klauengetriebe. Auffällig an diesem kleinen Motor ist, dass er schon in der ersten Bauform eine Flüssigkühlung hatte. Ein Kickstarter darf bei dieser Art Motor nicht fehlen. Das geringe Gewicht ist ein Vorteil dieser kompakten 125er Motoren. Gleichzeitig hatte man mit dem breiten Lenker das Motorrad gut im Griff, und die hohe Sitzposition ist im Gelände wie auch im langsamen Stadtverkehr sehr entspannend. Auffallend für diese Zeit war, das dieses Motorrad schon mit Scheibenbremsen ausgestattet war.

Wartung der KMX 125

Diese nahezu unverkleideten Maschinen lassen eine problemlose Wartung zu. Wenn diese Bikes wirklich für den Einsatz im Gelände gekauft worden sind, sollte natürlich ein geschultes Auge hin und wieder darauf schauen, damit auch die nächsten Sprünge ungefährdet gemacht werden können. Auch der Schlamm und Dreck fordert einen hohen Einsatz an Pflegeprodukten. Beim Kettenfett sollten die großen Dosen gekauft werden, das braucht man ständig. Für dieses Leichtkraftrad reicht ein A1 Führerschein, auch 16 jährige dürfen ihren Spaß mit diesem Geländebike haben. Diese Baureihe wurde von 1986 bis 2003 gebaut, es gab ein paar kleinere Modellpflegen, die vor allem die Tankverkleidung und die Sitzbank betrafen.

Ersatzteile für die Kawasaki KMX 125 bei Motorrad Ersatzteile 24 kaufen

Ein Serienmotorrad ist nicht schlecht, richtig gut wird es erst mit ein paar Anbauteilen, die das Bike einzigartig machen. In unserem Shop bieten sich dazu zum Beispiel Tankprotektoren an, und auch ein paar knallbunte Gabel-Faltenbälge peppen die Optik auf. Neue Griffe sind auch beliebte Teile, genauso wie ein Tankpad oder farbige Ventilkappen. Verschieden gefärbte Öleinfüllschrauben passen gut an die Kawasaki KMX 125. Und für die Stehzeit gibt es noch Faltgaragen. Die gesetzliche Lage beim Leichtkraftrad lässt keine Leistungssteigerung beim Tuning zu, aber wenn sie einen Motorradführerschein haben, und dadurch nicht mehr an die 15 PS gebunden sind, könnten sie sich zum Beispiel einen Sportauspuff kaufen. Für die Optik und dem Schutz der Passagiere gibt es zum Auspuff auch Hitzeschutzband mit dazu zu kaufen. Motorräder für den Geländeeinsatz sind immer Kunde für die Rubrik Reparatur und Austausch. Die Hebel für Bremse und Kupplung, die Blinker und Spiegel werden sogar schon Sturzteile genannt. Hier wird schon gleich davon ausgegangen, dass diese Ersatzteile für eine Kawasaki KMX 125 nicht aus Altersschwäche ausgetauscht werden. Normaler Verschleiß nagt da schon eher an der Batterie, der Kette oder dem Ritzel. Auch Bowdenzüge halten selten ein ganzes Motorradleben lang. Es gibt auch die Möglichkeit, eine Reparaturanleitung für die Kawasaki KMX 125 zu bestellen, damit die hier angebotenen Artikel auch verbaut werden können. Auch für eine große Wartung sind hier die Ersatzteile verfügbar. Geht es um einen gewöhnlichen Ölwechsel, oder soll die Kupplung ausgetauscht werden, alles hier bestellbar. Für die elektrischen Motorradkomponenten gibt es Wechselglühlampen, Zündkerzen, Kabel oder auch kleine Schalter, die man ersetzen möchte. Eine Motorinstandsetzung benötigt Dichtungen, auch die werden angeboten, genauso wie die Lager. Und zu guter Letzt ist so ein Motorrad ja gerne im Gelände unterwegs, und selbst wenn nichts kaputt geht, muss die Maschine wieder in einen vorzeigbaren Zustand gebracht werden. Reinigungsmittel und vor allem Pflegeflüssigkeiten für die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten bieten wir für nahezu jeden Einsatzzweck an. Für das Fahrwerk sind die Federn im Programm, und es gibt Komponenten, die den optischen Auftritt eines solchen Motorrad bestimmen. Damit sind unter anderem die Reifen gemeint, die es von vielen Herstellern, in unterschiedlichen Breiten und für verschiedenen Einsatzzwecke gibt. Vom glatten Supermoto Stadtreifen bis zu den Vollstollenvarianten für den harten Einsatz ist alles dabei. Die Reifen sagen viel über den Fahrer aus, nicht über sein Fahrkönnen, aber was er mit seinem Bike vorhat.

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