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Kawasaki GPZ 500 S, A1, EX500A, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1987
Kawasaki GPZ 500 S, B1, EX500A, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1988
Kawasaki GPZ 500 S, B2, EX500A, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1989
Kawasaki GPZ 500 S, B3, EX500A, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1990
Kawasaki GPZ 500 S, B4, EX500A, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1991
Kawasaki GPZ 500 S, B5, EX500A, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1992
Kawasaki GPZ 500 S, B6, EX500A, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1993
Kawasaki GPZ 500 S, D1, EX500D, (60 PS, 44,1 kW), Bj. 1994
Kawasaki GPZ 500 S, D2, EX500D, (60 PS, 44 kW), Bj. 1995
Kawasaki GPZ 500 S, D3, EX500D, (60 PS, 44 kW), Bj. 1996
Kawasaki GPZ 500 S, D4, (60 PS, 44 kW), Bj. 1997
Kawasaki GPZ 500 S, D5, EX500D, (60 PS, 44 kW), Bj. 1998
Kawasaki GPZ 500 S, D6, EX500DDA, (60 PS, 44 kW), Bj. 1999
Kawasaki GPZ 500 S, D7, EX500DDA, (60 PS, 44 kW), Bj. 2000
Kawasaki GPZ 500 S, D7, EX500DDA, (60 PS, 44 kW), Bj. 2001
Kawasaki GPZ 500 S, E1, EX500D, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1994
Kawasaki GPZ 500 S, E10, EX500DEA, (34 PS, 25 kW), Bj. 2003
Kawasaki GPZ 500 S, E10, EX500DEA, (60 PS, 44 kW), Bj. 2003
Kawasaki GPZ 500 S, E2, EX500D, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1995
Kawasaki GPZ 500 S, E3, EX500D, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1996
Kawasaki GPZ 500 S, E4, EX500D, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1997
Kawasaki GPZ 500 S, E5, EX500D, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1998
Kawasaki GPZ 500 S, E6, EX500DEA, (60/27 PS, 44/20 kW), Bj. 1999
Kawasaki GPZ 500 S, E7, EX500DEA, (60/34 PS, 44/25 kW), Bj. 2000
Kawasaki GPZ 500 S, E7, EX500DEA, (60/34 PS, 44/25 kW), Bj. 2001
Kawasaki GPZ 500 S, E9, EX500DEA, (34 PS, 25 kW), Bj. 2002
Kawasaki GPZ 500 S, E9, EX500DEA, (60 PS, 44 kW), Bj. 2002
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Motorrad Ersatzteile und Zubehör kaufen für Ihre Kawasaki GPZ 500 S

Kawasaki – über 50 Jahre Motorradgeschichte

Mitte des letzten Jahrhunderts zählte Kawasaki mit seiner weit zurückreichenden Firmengeschichte schon zu den größten Konzernen in Japan. Damals hatte das 1878 von Shonzo Kawasaki als Schiffswerft gegründete Unternehmen bereits ein asienweit agierendes Firmengeflecht aufgebaut, zu dem auch der auf kleinere Motorräder und Mopeds spezialisierte Hersteller Meihatsu gehörte. Für diesen entwickelte Kawasaki einen luftgekühlten Einzylinder-Viertakt-Motor mit OHV-Technik und 148 Kubikzentimetern Hubraum, der ab 1953 unter der Bezeichnung KE-1 in Akashi in Serie produziert und von Meihatsu verbaut wurde.

Im Jahr 1960 übernahm Kawasaki den wirtschaftlich angeschlagenen Luxus-Motorrad-Hersteller Meguro und fusionierte ihn mit Meihatsu. Damit verfügte der Konzern über eine Zweiradpalette, die vom Moped bis hin zum großen Zweizylinder reichte. Dieses angesammelte Potenzial wurde ab alsbald als Kawasaki Motorcycles vermarktet. Das erste offizielle Kawasaki-Motorrad war die 1961 vorgestellte B7, ein 125-Kubik--Zweitakt-Einzylinder mit Viergangschaltung, geschobener Kurzschwinge und wuchtigen Schutzblechen. Diesem folgten weitere Mopeds wie der Großrad-Roller Pet, dessen Ähnlichkeit zur Simson Schwalbe sich kaum von der Hand weisen lässt. Schon bald schweifte der Blick der Kawasaki-Bosse in Richtung USA, wo es einen neuen Markt zu erobern galt.

Über die Jahre baute Kawasaki seine Modellpalette immer weiter aus. Mittlerweile arbeiten in Akashi, wo vor mehr als einem halben Jahrhundert die erste B7 entstand, circa 2.200 Menschen. Pro Monat entstehen dort auf insgesamt acht Produktionslinien bis zu 30.000 Motorräder. 

Bei der zwischen 1986 und 2003 (Europa) bzw. 2009 (Amerika) gebauten Kawasaki GPZ 500 S handelt es sich um einen Sporttourer. Außerhalb Europas lief das Motorrad auch unter der Bezeichnung EX 500. In den USA und in Südamerika stand die überarbeitete Modellausführung ab dem Baujahr 1994 auch als Ninja 500, ab 1998 als Ninja 500 R, zum Verkauf.

Kawasaki GPZ 500 S – überraschend alltagstauglich

Gebaut wurde die Kawasaki GPZ 500 S in zwei Baureihen. Das A-Modell (EX 500 A und EX 500 B) lief zwischen 1987 und 1993 vom Band. Danach kam das D-Modell auf den Markt. Dieses wird ebenfalls in verschiedene Typen, EX 500 C (1994 bis 2001), EX 500 D und EX 500 E, unterschieden, die aber in technischer Hinsicht alle identisch sind. In den 17 Produktionsjahren wurden allein in Deutschland 24.000 Kawasaki GPZ 500 S verkauft. Eingestellt wurde die Produktion der Maschine nicht mangels Beliebtheit, sondern weil sie die neue Abgasnorm nicht erfüllte.

Das Tankvolumen der Kawasaki GPZ 500 S beträgt 18 Liter (ca. 2,2 Liter Reserve). Mit einem Kraftstoffverbrauch von rund 5,5 Litern pro 100 Kilometer liegt die Reichweite damit bei etwa 330 Kilometern. Von null auf 100 beschleunigt die Maschine in circa 4,9 Sekunden.

Bei der Kawasaki GPZ 500 S handelt es sich um ein sportlich aussehendes Motorrad. Es eignet sich zur Nutzung auf der Straße. Die Kawasaki GPZ 500 S gehört zu den Sporttourern. Beim Motor handelt es sich um einen 4-Takt Reihenzweizylinder, außerdem ist ein klauengeschaltetes 6-Ganggetriebe vorhanden. Die Leistung liegt jeweils in kW und PS bei 44/60 oder 37/50. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 196 Kilometer pro Stunde angegeben. Wird das Motorrad regelmäßig gepflegt, fallen Pflege- und Wartungsaufwand eher gering aus. Um die Kawasaki GPZ 500 S fahren zu dürfen, wird ein Führerschein der Klasse A2 benötigt. Das Nachfolgemodell ist die Kawasaki ER-6F. Einige Beispiele für Ersatzteile für diese Kategorie sind:

Mutterachse M16x1.50 22mm Titan

Diese Mutterachse aus dem Shop ist in der Farbe Blau eloxiert erhältlich. Sie zeichnet sich durch ihre hervorragende Korrosionsbeständigkeit aus, denn ihre Qualität übertrifft die Güte 8.8 von Stahl. Andererseits ist diese Mutterachse jedoch 42 Prozent leichter als Stahl. Im Lieferumfang ist ein Stück enthalten. Die Mutterachse für die Kawasaki GPZ 500 S gehört zu den Sechskantmuttern und eignet sich für die Gewindegrößen M16 x 1,5 und Schrauben mit einem Durchmesser von 16 Millimetern. Sie ist nicht selbstsichernd und besitzt eine Schlüsselweite von 22 Millimetern. Hergestellt wird sie aus Titan. Es ist keine Festigkeitsklasse angegeben. Als Besonderheit gilt, dass der Bund der Mutterachse für die Kawasaki GPZ 500 S einen offenen Bund besitzt.

Anlasser Arrowhead

Darüber hinaus gibt es im Shop für die Kawasaki GPZ 500 S den Anlasser Arrowhead. Er erfüllt die OEM-Spezifikationen nicht nur, sondern kann sie übertreffen. Der Anlasser kann zu 100 Prozent ausgetauscht werden, ohne, dass Änderungen beim Einbau erforderlich sind. Das Gehäuse des Anlassers ist doppelt abgedichtet und kann so den Schmutz fernhalten. Damit wird die Langlebigkeit erhöht. Die Armaturen sind isoliert und zu 100 Prozent elektronisch geprüft. Die Magneten sind qualitativ hochwertig und bestehen zu 100 Prozent aus Kupferwicklungen. Dadurch wird beim Start für ein höheres Drehmoment gesorgt.

Lithium-Ionen-Batterien für die GPZ 500 S

Diese Lithium-Ionen-Batterieist mit Überspannungsschutz ausgestattet. Der Hersteller gehört zu den besten Herstellern und Serienlieferanten. Die starke Batterie der LTM-Linie ist mit einem wasserdichten und hitzebeständigen Gehäuse aus Nylon ausgestattet. Optimierte Polaranschlüsse gehören ebenfalls zur Ausstattung. Das Overcharge Protection System ist mit einem erweiterten Batterie-Management-System versehen, das nicht nur über Balancer zur gleichmäßigen Ladung und Entladung dient, sondern auch über einen Überhitzungsschutz. Er verhindert zuverlässig, dass die Spannung der Batterie für die Kawasaki GPZ 500 S beim Laden über 14,9 Volt steigt.

Bei dem sogenannten Spacer der Batterie handelt es sich um ein oder mehrere Distanzstücke. Diese können durch die beiliegenden Klebestreifen mit der Batterie verbunden werden, damit diese genau passend in den Batteriekasten eingelegt werden kann. Darüber hinaus ist die Batterie vollständig wasserdicht und kann nicht beschädigt werden, wenn ein Hochdruckreiniger verwendet wird, um die Kawasaki GPZ 500 S gereinigt werden soll. Alle Batterien verfügen über eine optimierte Ladestandanzeige, die den Ladestand noch genauer anzeigen kann.

Gewicht der GPZ 500 S einfach um 5 Kilo reduzieren

Wird eine Standard Blei-Säure-Batterie durch diese Batterie von Skyrich ersetzt, lässt sich das Gewicht der Kawasaki GPZ 500 S um fünf Kilogramm reduzieren, ohne, dass ein großartiger Aufwand erforderlich ist.

Die Batterie für die Kawasaki GPZ 500 S zeichnet sich durch den integrierten Überhitzungsschutz aus. Im Gegensatz zu Blei-Säure-Batterien wiegt diese Batterie nur noch etwa ein Drittel. Außerdem sind die Polaranschlüsse verbessert worden, um eine bessere Leitfähigkeit zu erzielen. Das Batteriegehäuse ist komplett schwarz und besteht aus Nylon. Deshalb kann es sich durch Hitze so gut wie nicht verformen. Das Verhältnis der Gewichts- und Kostenersparnis ist grandios. Die Batterie kann in allen Positionen eingebaut werden, denn Säure ist nicht enthalten, ebenso wenig Schwermetalle. Balancer sorgen für eine ausgewogene Ladung und Entladung. Mit hohem Ladestrom kann eine Schnellladung erfolgen, dann ist die Batterie in sechs Minuten maximal zu 90 Prozent aufgeladen. Die Selbstentladung ist sehr gering und liegt bei höchstens fünf Prozent je Monat. Bei hohen Temperaturen liegt die Leistung immer noch bei guten 60 Grad. Die Technik ist sicher, die Lebensdauer hoch. Blei-Säure-Batterien sind in der Lage lediglich 30 Prozent des Möglichen zu nutzen. Anders sieht es bei Lithium-Ionen-Batterien aus, die fast 100 Prozent nutzen können. Daher benötigen sie für dieselbe Startleistung lediglich ein Drittel der Kapazität im Vergleich zu Standardbatterien. Die Maße können durch Adapter an herkömmliche Batterien angepasst werden. Zudem sind die Anschlüsse gleich, so sind keine weiteren Anpassungen zum Einbau notwendig. Es dürfen nur geeignete Ladegeräte genutzt werden. Die empfohlenen Ladeströme sind in den technischen Daten zu finden. Ladegeräte, die versuchen Batterien zu sulfatieren, sollten nicht genutzt werden, daraus resultiert eine Explosionsgefahr. Die Startkapazität wird vom Hersteller bis maximal -5 Grad gewährleistet. Skyrich Lithium-Ionen Batterien sind mit einem Kathodenmaterial namens Eisenphosphat ausgestattet. Bei der Herstellung wird das Lithium-Polymer Verfahren angewendet. Deshalb ist es während des üblichen Betriebs nicht möglich, dass sie anfangen zu brennen oder zu explodieren. Das garantieren Herstellungsverfahren und Technik, denn die Sicherheitsstandards bei diesen Batterien sind sehr hoch. Natürlich haben wir auch noch diverse andere Produkte für Sie auf Lager, wie Bremsbeläge, Bremsscheiben oder auch Dichtungssätze. Sollten bei Ihnen noch Fragen zu den Unterschieden von Batterien und deren Nutzungsmöglichkeiten oder ganz anderen Produkten entstehen, sind wir gerne für Sie da.

Motorrad Ersatzteile und Zubehör kaufen für Ihre Kawasaki GPZ 500 S Kawasaki – über 50 Jahre Motorradgeschichte Mitte des letzten Jahrhunderts zählte Kawasaki mit... mehr erfahren »
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Motorrad Ersatzteile und Zubehör kaufen für Ihre Kawasaki GPZ 500 S

Kawasaki – über 50 Jahre Motorradgeschichte

Mitte des letzten Jahrhunderts zählte Kawasaki mit seiner weit zurückreichenden Firmengeschichte schon zu den größten Konzernen in Japan. Damals hatte das 1878 von Shonzo Kawasaki als Schiffswerft gegründete Unternehmen bereits ein asienweit agierendes Firmengeflecht aufgebaut, zu dem auch der auf kleinere Motorräder und Mopeds spezialisierte Hersteller Meihatsu gehörte. Für diesen entwickelte Kawasaki einen luftgekühlten Einzylinder-Viertakt-Motor mit OHV-Technik und 148 Kubikzentimetern Hubraum, der ab 1953 unter der Bezeichnung KE-1 in Akashi in Serie produziert und von Meihatsu verbaut wurde.

Im Jahr 1960 übernahm Kawasaki den wirtschaftlich angeschlagenen Luxus-Motorrad-Hersteller Meguro und fusionierte ihn mit Meihatsu. Damit verfügte der Konzern über eine Zweiradpalette, die vom Moped bis hin zum großen Zweizylinder reichte. Dieses angesammelte Potenzial wurde ab alsbald als Kawasaki Motorcycles vermarktet. Das erste offizielle Kawasaki-Motorrad war die 1961 vorgestellte B7, ein 125-Kubik--Zweitakt-Einzylinder mit Viergangschaltung, geschobener Kurzschwinge und wuchtigen Schutzblechen. Diesem folgten weitere Mopeds wie der Großrad-Roller Pet, dessen Ähnlichkeit zur Simson Schwalbe sich kaum von der Hand weisen lässt. Schon bald schweifte der Blick der Kawasaki-Bosse in Richtung USA, wo es einen neuen Markt zu erobern galt.

Über die Jahre baute Kawasaki seine Modellpalette immer weiter aus. Mittlerweile arbeiten in Akashi, wo vor mehr als einem halben Jahrhundert die erste B7 entstand, circa 2.200 Menschen. Pro Monat entstehen dort auf insgesamt acht Produktionslinien bis zu 30.000 Motorräder. 

Bei der zwischen 1986 und 2003 (Europa) bzw. 2009 (Amerika) gebauten Kawasaki GPZ 500 S handelt es sich um einen Sporttourer. Außerhalb Europas lief das Motorrad auch unter der Bezeichnung EX 500. In den USA und in Südamerika stand die überarbeitete Modellausführung ab dem Baujahr 1994 auch als Ninja 500, ab 1998 als Ninja 500 R, zum Verkauf.

Kawasaki GPZ 500 S – überraschend alltagstauglich

Gebaut wurde die Kawasaki GPZ 500 S in zwei Baureihen. Das A-Modell (EX 500 A und EX 500 B) lief zwischen 1987 und 1993 vom Band. Danach kam das D-Modell auf den Markt. Dieses wird ebenfalls in verschiedene Typen, EX 500 C (1994 bis 2001), EX 500 D und EX 500 E, unterschieden, die aber in technischer Hinsicht alle identisch sind. In den 17 Produktionsjahren wurden allein in Deutschland 24.000 Kawasaki GPZ 500 S verkauft. Eingestellt wurde die Produktion der Maschine nicht mangels Beliebtheit, sondern weil sie die neue Abgasnorm nicht erfüllte.

Das Tankvolumen der Kawasaki GPZ 500 S beträgt 18 Liter (ca. 2,2 Liter Reserve). Mit einem Kraftstoffverbrauch von rund 5,5 Litern pro 100 Kilometer liegt die Reichweite damit bei etwa 330 Kilometern. Von null auf 100 beschleunigt die Maschine in circa 4,9 Sekunden.

Bei der Kawasaki GPZ 500 S handelt es sich um ein sportlich aussehendes Motorrad. Es eignet sich zur Nutzung auf der Straße. Die Kawasaki GPZ 500 S gehört zu den Sporttourern. Beim Motor handelt es sich um einen 4-Takt Reihenzweizylinder, außerdem ist ein klauengeschaltetes 6-Ganggetriebe vorhanden. Die Leistung liegt jeweils in kW und PS bei 44/60 oder 37/50. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 196 Kilometer pro Stunde angegeben. Wird das Motorrad regelmäßig gepflegt, fallen Pflege- und Wartungsaufwand eher gering aus. Um die Kawasaki GPZ 500 S fahren zu dürfen, wird ein Führerschein der Klasse A2 benötigt. Das Nachfolgemodell ist die Kawasaki ER-6F. Einige Beispiele für Ersatzteile für diese Kategorie sind:

Mutterachse M16x1.50 22mm Titan

Diese Mutterachse aus dem Shop ist in der Farbe Blau eloxiert erhältlich. Sie zeichnet sich durch ihre hervorragende Korrosionsbeständigkeit aus, denn ihre Qualität übertrifft die Güte 8.8 von Stahl. Andererseits ist diese Mutterachse jedoch 42 Prozent leichter als Stahl. Im Lieferumfang ist ein Stück enthalten. Die Mutterachse für die Kawasaki GPZ 500 S gehört zu den Sechskantmuttern und eignet sich für die Gewindegrößen M16 x 1,5 und Schrauben mit einem Durchmesser von 16 Millimetern. Sie ist nicht selbstsichernd und besitzt eine Schlüsselweite von 22 Millimetern. Hergestellt wird sie aus Titan. Es ist keine Festigkeitsklasse angegeben. Als Besonderheit gilt, dass der Bund der Mutterachse für die Kawasaki GPZ 500 S einen offenen Bund besitzt.

Anlasser Arrowhead

Darüber hinaus gibt es im Shop für die Kawasaki GPZ 500 S den Anlasser Arrowhead. Er erfüllt die OEM-Spezifikationen nicht nur, sondern kann sie übertreffen. Der Anlasser kann zu 100 Prozent ausgetauscht werden, ohne, dass Änderungen beim Einbau erforderlich sind. Das Gehäuse des Anlassers ist doppelt abgedichtet und kann so den Schmutz fernhalten. Damit wird die Langlebigkeit erhöht. Die Armaturen sind isoliert und zu 100 Prozent elektronisch geprüft. Die Magneten sind qualitativ hochwertig und bestehen zu 100 Prozent aus Kupferwicklungen. Dadurch wird beim Start für ein höheres Drehmoment gesorgt.

Lithium-Ionen-Batterien für die GPZ 500 S

Diese Lithium-Ionen-Batterieist mit Überspannungsschutz ausgestattet. Der Hersteller gehört zu den besten Herstellern und Serienlieferanten. Die starke Batterie der LTM-Linie ist mit einem wasserdichten und hitzebeständigen Gehäuse aus Nylon ausgestattet. Optimierte Polaranschlüsse gehören ebenfalls zur Ausstattung. Das Overcharge Protection System ist mit einem erweiterten Batterie-Management-System versehen, das nicht nur über Balancer zur gleichmäßigen Ladung und Entladung dient, sondern auch über einen Überhitzungsschutz. Er verhindert zuverlässig, dass die Spannung der Batterie für die Kawasaki GPZ 500 S beim Laden über 14,9 Volt steigt.

Bei dem sogenannten Spacer der Batterie handelt es sich um ein oder mehrere Distanzstücke. Diese können durch die beiliegenden Klebestreifen mit der Batterie verbunden werden, damit diese genau passend in den Batteriekasten eingelegt werden kann. Darüber hinaus ist die Batterie vollständig wasserdicht und kann nicht beschädigt werden, wenn ein Hochdruckreiniger verwendet wird, um die Kawasaki GPZ 500 S gereinigt werden soll. Alle Batterien verfügen über eine optimierte Ladestandanzeige, die den Ladestand noch genauer anzeigen kann.

Gewicht der GPZ 500 S einfach um 5 Kilo reduzieren

Wird eine Standard Blei-Säure-Batterie durch diese Batterie von Skyrich ersetzt, lässt sich das Gewicht der Kawasaki GPZ 500 S um fünf Kilogramm reduzieren, ohne, dass ein großartiger Aufwand erforderlich ist.

Die Batterie für die Kawasaki GPZ 500 S zeichnet sich durch den integrierten Überhitzungsschutz aus. Im Gegensatz zu Blei-Säure-Batterien wiegt diese Batterie nur noch etwa ein Drittel. Außerdem sind die Polaranschlüsse verbessert worden, um eine bessere Leitfähigkeit zu erzielen. Das Batteriegehäuse ist komplett schwarz und besteht aus Nylon. Deshalb kann es sich durch Hitze so gut wie nicht verformen. Das Verhältnis der Gewichts- und Kostenersparnis ist grandios. Die Batterie kann in allen Positionen eingebaut werden, denn Säure ist nicht enthalten, ebenso wenig Schwermetalle. Balancer sorgen für eine ausgewogene Ladung und Entladung. Mit hohem Ladestrom kann eine Schnellladung erfolgen, dann ist die Batterie in sechs Minuten maximal zu 90 Prozent aufgeladen. Die Selbstentladung ist sehr gering und liegt bei höchstens fünf Prozent je Monat. Bei hohen Temperaturen liegt die Leistung immer noch bei guten 60 Grad. Die Technik ist sicher, die Lebensdauer hoch. Blei-Säure-Batterien sind in der Lage lediglich 30 Prozent des Möglichen zu nutzen. Anders sieht es bei Lithium-Ionen-Batterien aus, die fast 100 Prozent nutzen können. Daher benötigen sie für dieselbe Startleistung lediglich ein Drittel der Kapazität im Vergleich zu Standardbatterien. Die Maße können durch Adapter an herkömmliche Batterien angepasst werden. Zudem sind die Anschlüsse gleich, so sind keine weiteren Anpassungen zum Einbau notwendig. Es dürfen nur geeignete Ladegeräte genutzt werden. Die empfohlenen Ladeströme sind in den technischen Daten zu finden. Ladegeräte, die versuchen Batterien zu sulfatieren, sollten nicht genutzt werden, daraus resultiert eine Explosionsgefahr. Die Startkapazität wird vom Hersteller bis maximal -5 Grad gewährleistet. Skyrich Lithium-Ionen Batterien sind mit einem Kathodenmaterial namens Eisenphosphat ausgestattet. Bei der Herstellung wird das Lithium-Polymer Verfahren angewendet. Deshalb ist es während des üblichen Betriebs nicht möglich, dass sie anfangen zu brennen oder zu explodieren. Das garantieren Herstellungsverfahren und Technik, denn die Sicherheitsstandards bei diesen Batterien sind sehr hoch. Natürlich haben wir auch noch diverse andere Produkte für Sie auf Lager, wie Bremsbeläge, Bremsscheiben oder auch Dichtungssätze. Sollten bei Ihnen noch Fragen zu den Unterschieden von Batterien und deren Nutzungsmöglichkeiten oder ganz anderen Produkten entstehen, sind wir gerne für Sie da.

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