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von bis

Jetzt für jeden Oldtimer das richtige Öl heraussuchen.

Öl ist der Lebenssaft eines jeden Motors. Historische Fahrzeuge und Oldtimer benötigen besondere Schmierstoffe und dürfen in der Regel, je nach Baujahr und Bauart, nicht mit modernen Motoren- und Getriebeölen betrieben werden. Da das Thema Schmierstoffe für viele eh schon böhmische Wälder sind, sind viele Oldtimer Besitzer mit der Auswahl der Spezialschmierstoffe für ältere Fahrzeuge gänzlich überfordert. Die Folge ist, dass die meisten deutschen Oldtimerbesitzer das falsche Öl in ihrem alten Schätzchen verwenden und dadurch Motorschäden riskieren. Wichtig: viele Ölanbieter auf dem Markt, bieten lediglich ein einfaches, jedoch modernes Motorenöl (z.B. SAE 20w-50) an und versehen dieses schlichtweg mit einem passenden Oldtimer-Etikett. Bitte verwenden Sie auf keinen Fall die an der Tankstelle erhältlichen Motorenöle, Getriebeöle oder andere moderne Schmierstoffe für ihr historisches Fahrzeug. Nur sehr wenige Ölhersteller haben auch wirklich ein Öl im Programm, welches speziell für die besonderen Ansprüche von Oldtimern entwickelt worden ist.

Was macht die Oldtimer-Öle so besonders und unterscheidet sie von modernen Ölen?

Öle und Schmierstoffe haben sich - so wie auch die Technik der Fahrzeuge- im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Der Anspruch an die Schmierstoffe ist im Laufe der Zeit immer mehr gestiegen. Heutzutage ist das Motorenöl oder Getriebeöl nicht nur ein einfaches Schmiermittel, sondern wird von den Fahrzeugherstellern als festes Konstruktionsteil angesehen, welches maßgeblichen Einfluss auf die Leistung, Haltbarkeit, Emissionswerte und die Wirtschaftlichkeit (Kraftstoffverbrauch) hat. Ganz im Gegensatz zu den Ölen aus alter Zeit. Hier war die Hauptaufgabe eines Öles: Schmierung! Moderne Motorenöle müssen zum Teil Ölwechselintervalle von 50.000 km durchhalten. Um dies zu schaffen sind die modernen Öle mit Additiven und Zusätzen versetzt (Detergenzien = waschaktive Zusätze, Dispergenzien = halten Verunreinigung in der Schwebe), um Verschmutzungen, Abrieb oder Verbrennungsrückstände in der Schwebe zu halten, damit diese mit Hilfe des Ölfilters aus dem Öl herausgefiltert werden können. Hinzu kommt, dass moderne Öle im Sommer, wie auch im Winter gleiche Werte erzielen müssen. Anders sieht es bei einem Oldtimer aus. Hier liegt die Jahresfahrleistung fast nie über 5.000 km und im Winter sieht man in der Regel keinen der Klassiker auf unseren Straßen durch den Schnee fahren.

Vorkriegsfahrzeuge

Oldtimermodelle, die als Vorkriegsautos bezeichnet werden, haben in der Regel überhaupt keinen Ölfilter. Ihre Motoren sind darauf angewiesen, dass sich Verschmutzungen in der Ölwanne absetzen. Verwendet man in so einem historischen Fahrzeug ein modernes Öl, welches reinigt und die Verunreinigungen in der Schwebe hält, pumpt der Motor dann immer wieder die dreckige Suppe durch den kompletten Ölkreislauf. Das führt zu einem erhöhten Verschleiß und im Falle einer verstopften Ölleitung dann schlimmstenfalls auch zum Motorschaden.

Welches Öl benötige ich für meinen Oldtimer?

Hat mein altes Fahrzeug keinen Ölfilter und wurde der Motor in den letzten 10 Jahren auch nicht generalüberholt, sollte man auf ein unlegiertes Öl zurückgreifen. Wenn bei diesem Fahrzeug der Motor überholt wurde und dabei auch gründlich gereinigt wurde, sollte man ein mild legiertes Öl verwenden. Auf jeden Fall sollte man den Herstellerempfehlungen nachkommen, um möglichst lange viel Spaß mit seinem Oldtimer zu haben.

Jetzt für jeden Oldtimer das richtige Öl heraussuchen. Öl ist der Lebenssaft eines jeden Motors. Historische Fahrzeuge und Oldtimer benötigen besondere Schmierstoffe und dürfen in der Regel, je... mehr erfahren »
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Jetzt für jeden Oldtimer das richtige Öl heraussuchen.

Öl ist der Lebenssaft eines jeden Motors. Historische Fahrzeuge und Oldtimer benötigen besondere Schmierstoffe und dürfen in der Regel, je nach Baujahr und Bauart, nicht mit modernen Motoren- und Getriebeölen betrieben werden. Da das Thema Schmierstoffe für viele eh schon böhmische Wälder sind, sind viele Oldtimer Besitzer mit der Auswahl der Spezialschmierstoffe für ältere Fahrzeuge gänzlich überfordert. Die Folge ist, dass die meisten deutschen Oldtimerbesitzer das falsche Öl in ihrem alten Schätzchen verwenden und dadurch Motorschäden riskieren. Wichtig: viele Ölanbieter auf dem Markt, bieten lediglich ein einfaches, jedoch modernes Motorenöl (z.B. SAE 20w-50) an und versehen dieses schlichtweg mit einem passenden Oldtimer-Etikett. Bitte verwenden Sie auf keinen Fall die an der Tankstelle erhältlichen Motorenöle, Getriebeöle oder andere moderne Schmierstoffe für ihr historisches Fahrzeug. Nur sehr wenige Ölhersteller haben auch wirklich ein Öl im Programm, welches speziell für die besonderen Ansprüche von Oldtimern entwickelt worden ist.

Was macht die Oldtimer-Öle so besonders und unterscheidet sie von modernen Ölen?

Öle und Schmierstoffe haben sich - so wie auch die Technik der Fahrzeuge- im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Der Anspruch an die Schmierstoffe ist im Laufe der Zeit immer mehr gestiegen. Heutzutage ist das Motorenöl oder Getriebeöl nicht nur ein einfaches Schmiermittel, sondern wird von den Fahrzeugherstellern als festes Konstruktionsteil angesehen, welches maßgeblichen Einfluss auf die Leistung, Haltbarkeit, Emissionswerte und die Wirtschaftlichkeit (Kraftstoffverbrauch) hat. Ganz im Gegensatz zu den Ölen aus alter Zeit. Hier war die Hauptaufgabe eines Öles: Schmierung! Moderne Motorenöle müssen zum Teil Ölwechselintervalle von 50.000 km durchhalten. Um dies zu schaffen sind die modernen Öle mit Additiven und Zusätzen versetzt (Detergenzien = waschaktive Zusätze, Dispergenzien = halten Verunreinigung in der Schwebe), um Verschmutzungen, Abrieb oder Verbrennungsrückstände in der Schwebe zu halten, damit diese mit Hilfe des Ölfilters aus dem Öl herausgefiltert werden können. Hinzu kommt, dass moderne Öle im Sommer, wie auch im Winter gleiche Werte erzielen müssen. Anders sieht es bei einem Oldtimer aus. Hier liegt die Jahresfahrleistung fast nie über 5.000 km und im Winter sieht man in der Regel keinen der Klassiker auf unseren Straßen durch den Schnee fahren.

Vorkriegsfahrzeuge

Oldtimermodelle, die als Vorkriegsautos bezeichnet werden, haben in der Regel überhaupt keinen Ölfilter. Ihre Motoren sind darauf angewiesen, dass sich Verschmutzungen in der Ölwanne absetzen. Verwendet man in so einem historischen Fahrzeug ein modernes Öl, welches reinigt und die Verunreinigungen in der Schwebe hält, pumpt der Motor dann immer wieder die dreckige Suppe durch den kompletten Ölkreislauf. Das führt zu einem erhöhten Verschleiß und im Falle einer verstopften Ölleitung dann schlimmstenfalls auch zum Motorschaden.

Welches Öl benötige ich für meinen Oldtimer?

Hat mein altes Fahrzeug keinen Ölfilter und wurde der Motor in den letzten 10 Jahren auch nicht generalüberholt, sollte man auf ein unlegiertes Öl zurückgreifen. Wenn bei diesem Fahrzeug der Motor überholt wurde und dabei auch gründlich gereinigt wurde, sollte man ein mild legiertes Öl verwenden. Auf jeden Fall sollte man den Herstellerempfehlungen nachkommen, um möglichst lange viel Spaß mit seinem Oldtimer zu haben.

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