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Motorrad Blog
Sumo_fighters - eine Motorrad-ersatzteile24 Story
Motorrad 0

Sumo_fighters | Von der Straße auf die Rennstrecke

By Blog Admin (Albert) · On 9. Juli 2019

Das hier ist die Geschichte von Sumo_Fighters und wie er zu uns gekommen ist. Ihr erfahrt etwas über seinen Werdegang, seine Leidenschaft, seinen YouTube Channel und wie er schließlich zu uns ins Sponsoring gekommen ist. Aber lassen wir ihn selber sprechen!

Supermoto Ballern auf YouTube | Kommt gut an, aber der Preis ist hoch

  • sumo_fighters Wheelie
  • Sumo_fighers himself

Bekannt geworden bin ich durch meinem gleichnamigen Youtube Channel „Sumo figters“, etlichen riskanten Überholmanövern, dutzenden Stürzen und den von mir selbst hochgeladenen RAW Videos, da die Kamera mich bei den gefährlichen Fahrten eigentlich immer begleitete.
Doch mit dem Alter und der persönlicheren Reife entschied ich mich, mein gefährliches Hobby auf die Rennstrecke zu verlagern.

YouTube Klicks VS. persönliche Sicherheit

Der Hauptgrund dafür war einfach, mehr Sicherheit zu bekommen. Ebenso ist das Risiko einfach deutlich reduziert, da es auf der Rennstrecke keine Leitplanken, Bäume oder geschweige Gegenverkehr gibt. Letzteres ist mir persönlich einfach schon zu oft passiert, dass man beinahe von netten Verkehrsteilnehmern übersehen wurde oder als ich mich selbst erwischt hatte, als ich im Gegenverkehr wieder aufgestanden bin, da ich mal wieder etwas zu schnell unterwegs war.
Ich wollte einfach zu oft an die Grenzen des machbaren, dies gehört aber nicht in den Straßenverkehr, daher die Entscheidung mit der Supermoto auf die Rennstrecke zu wechseln und an Offiziellen Rennevents teilzunehmen.

Schwierigkeiten und Kosten | Ein teures Hobby

Anfangs lag die Schwierigkeit einfach daran überhaupt heraus zu finden wo und wann es Rennevents oder freie Trainingstage auf Rennstrecken oder ähnliches gibt. Dies stellte sich anfangs super kompliziert da, man einfach keinerlei Connection oder Freunde besitzt die dieses Hobby betreiben. Daher blieb anfangs nichts weiteres über, als in Facebook Supermoto Gruppen beizutreten und da aufmerksam mitlesen wann und wo die nächste Veranstaltung stattfindet.
Ist dieses Problem gelöst, beginnt eigentlich gleich das nächste. Und zwar wie kommt man eigentlich zum Rennevent?

Wie kommt man zu den Rennen?

Einfachste und kostengünstigste Maßnahme ist einfach ein Anhänger. Doch auch diese einfache und kostengünstige Variante ist meist nicht so schnell und einfach umzusetzen. Ich zum Beispiel hatte anfangs meinen alten VW Passat 3B Bj 1999 selbst mit einer Anhängerkupplung ausgestattet. Ebenfalls legte ich mir einen Motorrad Anhänger zu, um nun auf die Rennstrecken zu gelangen. Dieser Akt hat selbstverständlich einiges an Geld verschlungen aber lässt sich auch leider nicht wirklich reduzieren.

Anhänger VS. Transporter – Eine lohnende Investition

Mit dem Transporter zu den Rennen

Gute zwei Jahre war ich so unterwegs, doch das optimale ist dies Selbstverständlich nicht. Sobald man mal durch halb Deutschland oder geschweige ins ins Ausland möchte, war man einfach dutzende Stunden nur mit der Anreise beschäftigt. Das wollte ich mir auf Dauer einfach nicht geben, den mit 80 km/h konnte man nicht wirklich Strecke machen.
Die einfachste und für mich beste Lösung war die Anschaffung eines Transporters. Klar muss man starke Abstriche machen, doch die Vorteile eines solchen Fahrzeuges haben das sofort wieder gutgemacht und man ist von nun an einfach entspannter unterwegs.
Es muss selbstverständlich nicht unbedingt der neueste und schönste Bus sein. Doch da dieser Transporter mein Alltagsfahrzeug ist und ich etwas mehr Wert auf Fortbewegungsmittel lege, entschied ich mich für einen VW T5 Transport Bj 2014.
Diese Anschaffung war und ist bisher das kosten intensivste gewesen was ich für mein Hobby auf mich genommen habe. Natürlich hätte ich auch auf etwas günstigeren zurückgreifen können aber das ist jedem selbst überlassen.

Wie Finanziert man das Hobby Supermoto Racing?

  • Wie finanziere ich supermoto Rennsport

Wie es sich sicher jeder vorstellen kann ist solch ein Hobby nicht gerade Kostengünstig, zumindest nicht wenn man es so intensiv betreibt wie ich. Man muss aber dennoch sagen, es ist wirklich überschaubar und hält sich in Grenzen. Das kann ich aber auch nur so einfach behaupten da ich nicht die Art von Person bin die alle zwei Wochen auf irgendwelchen Festivals, Partys oder sogar im Ausland unterwegs bin. Bei mir dreht sich alles und zwar wirklich alles um das Hobby Supermoto. Natürlich gehe ich arbeiten und habe einen recht gut bezahlten Job in der Industrie. Aber selbst hier bleibt nicht viel über, da einfach jeder Euro in die Supermoto und anstehenden Rennstreckenbesuchen gesteckt wird. Gerade bei Rennevents, wenn es einfach um etwas geht. Kann es vorkommen das Mensch und Material etwas mehr leiden als gewöhnlich. Und genau da sind wir an einem Punks angelangt wo das Hobby richtig teuer werden kann. Zu den normalen Verschleißteilen wie Reifen, Bremsbeläge, Luftfilter, Ölfilter, Ketten und vielen mehr kommen halt leider mal ein Paar ungewöhnliche Verschleißteile hinzu die es so im Straßenverkehr nicht gibt, vom Helm, Handschuhe, Lederkombi, Brems und Kupplungshebel, Lenker und co.
Dies sind beispielsweise alles Teile die ich mittlerweile in dritter oder sogar in vierter Version besitze. Natürlich kommt es einfach vor, dass man auf der Rennstrecke Stürzt, dabei geht auch hin und wieder gerne mal etwas Kaputt. Und genau das sind einfach die verstecken Kosten die das Hobby richtig teuer machen können.

Welchen Anteil das Sponsoring bei Motorrad-Ersatzteile24.de hat

Viele glauben, ich bekomme von ME24 ein Full Sponsoring, das ist leider ein Mythos 😉

Aber trotzdem hilft so ein Sponsoring bei den Verschleißteilen und Ersatzteilen. Und genau deswegen bin ich Persönlich so dankbar Motorrad-Ersatzteile24.de als Sponsor an meiner Seite zu haben. Diese begleiten meinen Weg in die Internationalen Deutschen Meisterschaft und stellen mir hierfür die nötigen Produkte für die Wartung sowie die Pflege meines Bikes zur Verfügung. Hierbei wird mir aber nicht das Geld hinterher geworfen wie so oft gesagt wird!

Geben und Nehmen

Diese Arbeit beruht natürlich auf Gegenseitigkeit. Da ich mittlerweile einfach kein kleines Licht mehr in der Szene bin, besitze ich eine gewisse Reichweite. An dieser profitieren Sie selbstverständlich auch. Unterstützung bekomme ich ebenfalls in Form von Bremsscheiben, Brems- und Kupplungspumen. Hierbei liegt das Augenmerkmal daran Unterschiede zu den Konkurrenzprodukten zu finden und Vor oder Nachteile vom Produkt selbst zu erkennen. Denn nur so kann ich mich verbessern und versuchen an meiner Rundenzeit zu arbeiten.

Was ich selber finanziere

Die großen Posten wie Diesel, Reifen, Sprit, Rennstreckengebühren und das Motorrad selbst bleiben Selbstverständlich bei mir hängen.
Ich sehe es als wertvolle Hilfe um meinen Traum in der Internationalen Deutschen Meisterschaft etwas näher zu kommen. Zudem habe ich so die Chance Euch über Youtube und Instagram coolen Content zu bieten. Egal ob Schrauber Vlogs via Youtube oder Detail Bilder auf Instagram, die mit sehr großer Beliebtheit verfolgt und betrachtet werde.
Hierbei nochmal ein großen Dankeschön an Motorrad-Ersatzteile24.de für diese Unterstützung. Ohne Euch könnte ich niemals das Hobby so betreiben wie ich es Aktuell tue.

Denn allein die laufenden Wartungskosten würden ein paar mehr Euro verschlingen, die mir dann einfach wieder für das nächste Event fehlen würden. Leider musste ich feststellen, dass man nur schneller wird, wenn man fleißig trainiert.
Daher vielen lieben dank für das Sponsoring und die erstklassige Zusammenarbeit.

Alles hängt zusammen

Ich teste für ME24 verschiedenste Teile für die Rennstrecke, wie zum Beispiel die Oversize Wave Bremsscheiben von Braking. Das kommt mir zu gute, denn ich darf die Teile natürlich behalten und Fahren. Und ich berichte euch darüber, kann also nützlichen Content schaffen und habe immer Material am Start.

Aktuell Teste ich BRAKING und suche mein Optimum um schneller zu werden

  • Wie finanziere ich supermoto Rennsport
  • Braking Bremsscheiben, Beläge und Bremspumpen

Hierbei stehen mir verschiedene Bremsbeläge zur Verfügung. Im Moment habe ich zum Beispiel die BRAKING CM 66 auf meiner Supermoto montiert. Und ich muss echt sagen, ich möchte BRAKING nicht mehr missen. Hierbei muss ich aber auch mal ernst sagen, dass ich Persönlich früher ausschließlich BREMBO gefahren bin. Ich möchte keine Marke oder geschweige Produkte schlecht machen. Aber das Preis Leistungsverhältnis von BRAKING ist einfach unschlagbar. Gerade bei den 930CM66 Belägen von BRAKING, die übrigens die Sport Variante sind, merkt man schon echt einen deutlichen Unterschied zu den vergleichbaren BREMBO Belägen die ich vorher gefahren bin. Nebenbei kosten diese noch ein paar Mark weniger und halten länger. Hierzu folgt aber noch ein genauer Langzeit Bericht auf Youtube und Instagram.
Jetzt steht bald erstmal der Vergleich zwischen den CM66 und den P1 Belägen von BRAKING an. Die P1 sind das absolute Nonplusultra und versprechen extreme Bremskraft bei den härtestent Bedingungen und nebenbei versprechen diese eine noch längere Standzeit. Dafür kosten sie auch entsprechend. Was mich echt zum nachdenken bringt, den die finde die Aktuelle Leistung schon hervorragen. Was soll da also noch machbar sein?
Die Bremsbeläge harmonieren aktuell natürlich schon mit den passenden BRAKING Wave Bremsscheinen. Auch hierzu gibt es schon ein Video, in dem ich meine Vorteile und Vorzüge darstelle. Das könnt Ihr hier sehen:

Braking 13mm Radial Bremspumpe VS. 15mm Radial vom Brembo

Doch um schnell zum stehen zu kommen benötigt es ach eine Ordentliche Bremspumpe. Aktuell fahre ich eine 15er Radial Pumpe von Brembo. Diese arbeiten natürlich vorzüglich aber auch hier möchte ich ein paar Veränderungen vornehmen. Meine Schwäche ich ist und bleibt der Offroad. Darum muss ich also Arbeiten. Daher kommt in Zukunft eine kleinere Pumpe. Doch was erhoffe ich mir davon und was soll dies am Ende bringen?
Auf der Straße hänge ich intensiv am Gas, dementsprechend auch auf der Bremse. Das versuch ich nun in die Offroad zu übertragen. Doch warum dann eine kleinere Pumpe? Durch einer kleinere Pumpe wird die Bremskraft gefühlvoller übertragen, somit habe ich im Offroad hoffentlich mehr Gefühl die Vorderradbremse zu betätigen. Das ist nämlich aktuell überhaupt nicht der Fall. Ich bremse 100% nur mit der Hinterradbremse. Und das Kostet mich leider wertvolle Sekunden. Diese Sekunden benötige ich aber um eine Chance in der S3 zu haben. Ob ich dies in Zukunft umgesetzt bekomme wird sich herausstellen.

Edit: Hier das Video zu dem Test – schaut es euch an, wenn Ihr die Ergebnisse wissen wollt 😉

Ich habe Euer Interesse geweckt?

Dann schaut doch einfach mal bei mir vorbei, egal ob Facebook oder Instagram. Es gibt ständig Infos, Fotos und Videos. Zudem könnt ich mich und meine Rennstrecken Erfahrungen fast Live miterleben, da ich alles Zeitnah versuche zu veröffentliche.

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Blog Admin (Albert)

Ist Teil des Motorrad-Ersatzteile24-Teams und macht dort die Computergeschichten.

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