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Bonsoir bonsoir Racer,

ein kleiner Lagebericht zum Rennstreckentraining in L’Anneau du Rhin.

Donnerstag, 15.09.2016

Ich fahre am Mittwoch abend nach der Arbeit los, mal eben für einen Tag auf die Renne nach Frankreich, schlappe 500 km. Um dann am Donnerstag schlappe 300 km im Kreis zu ballern und abends nach dem Training 500 km zurückzufahren. Man könnte sich fragen, ob ich einen Schuss habe. 😉 Nein – es hat sich gelohnt!

Die Veranstaltung bei Angelika ist immer wieder ein schöner Saisonabschluss. Und meine Instruktorteilnehmerin, Anna-Lena, ist schneller und schneller geworden, so dass ich viel Spaß hatte!

14369883_1401884039839675_7792802492096928768_n Anna-Lena auf R 6 und Chrissi auf ZX-10R

Bei Maske Motodays fängt der Tag gut an: Croissants und leckeres Gebäck de la France frisch in der Box, neben Obst und Kaffee usw. Frühstück gesichert.

Um 9.00 Uhr starten die Motoren. Dieses Jahr springt die ZX-10 R mit frischer Batterie auf Anhieb an und muss nicht durchs Fahrerlager angeschoben werden, ohne anzuspringen. Daher bin ich pünktlich am Vorstart zur Lärmmessung. … Huhu… hoffentlich… ich hab meinen Racingauspuff noch dran… auf 8.000 und schnell wieder nachlassen… nochmal… uhuh… schwitz… und yep! Bestanden – ich darf mit dem Racingauspuff raus, also los, es ist grün.

Der Kurs hat eine tolle Streckenführung, mit langsamen und schnellen Passagen. Nach der Gegengeraden, die man mit 250 km/h fahren kann, kommt die Mutkurve. Adrenalin pur, wenn du durch bist, und dann aber den Anker werfen musst… Wer noch nicht dort war: Es macht Spaß!

Grüne Grüße

Chrissi

Author Christiane Potzner

Rennstreckenverrückt seit 16 Jahren, Rennfahrerin und Instruktorin bei verschiedenen Veranstaltern, ansonsten mit Speed Reading unterwegs, siehe www.brain-speed.de.

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