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In den letzten Wochen hat sich viel getan in der Werkstatt… Auch wenn’s nur Kleinigkeiten sind aber gerade die machen eine Rennmaschine aus.

Die Bremsankerplatte wurde an den Kettenspanner montiert das die Ankerplatte immer gleich fluchtet und die Rad Montage und Demontage einfacher von Hand fällt da sie ihre Position behält.


Des Weiteren gabs einen neuen schwingen Schutz für die Kette worauf die Rollen der Kette sich drüber abrollen.
Dieser musste aber auch noch optimiert werden.
Warum… ?
Es ist ganz simpel Original verbaut Yamaha bei der R6 die 525er Kette
Im Rennbetrieb wird aber mit 520er Kette gefahren.
Da diese dünner ist als die 525er ist es nicht mehr gegeben das die Rollen sich wie gedacht abrollen.
So fräste ich den Steg auf dem die Rollen aufliegen so kleiner das die 520er Kette wie gedacht liegen kann und die Kettenspannung nicht verfälscht wird.

Wie es sich gehört wurden alle Lager neu Gemacht Lenkkopf, Umlenkung
Bei der Umlenkung des Federbeins hatte sich der Nadelkäfig schon aufgelöst.

Sorgfältig wurde das neue Fahrwerk eingebaut was sich jetzt nur noch in der Praxis beweisen muss 😉

Damit das Gesamtpaket einen Eindruck wie Neuzustand macht habe ich viel Teile gründlich gereinigt und gesandstrahlt.

Zur Ausrichtung der Lenkerstümmel dienen ganz einfache Strich Markierungen.

Nun ist das Bike fast Einsatz fertig….
Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch und das neue Rennkleid muss noch lackiert und beklebt werden.
Am 25ten März geht’s zum einfahren des Motors an den Lausitzring.

Bis die Tage Gruß Schmiddel

Author Christian Schmitz

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